Radstadt

Stadtgemeinde
Radstadt
WappenÖsterreichkarte
Wappen von Radstadt
Radstadt (Österreich)
Basisdaten
Staat:Österreich
Bundesland:Salzburg
Politischer Bezirk:St. Johann im Pongau
Kfz-Kennzeichen:JO
Fläche:60,82 km²
Koordinaten:47° 23′ N, 13° 28′ O
Höhe:858 m ü. A.
Einwohner:4.947 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte:81 Einw. pro km²
Postleitzahl:5550
Vorwahl:06452
Gemeindekennziffer:5 04 17
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Stadtplatz 17
5550 Radstadt
Website:www.radstadt.at
Politik
Bürgermeisterin:Katharina Prommegger (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2024)
(25 Mitglieder)
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Radstadt im Bezirk St. Johann im Pongau
Lage der Gemeinde Radstadt im Bezirk St. Johann im Pongau (anklickbare Karte)Bad GasteinAltenmarkt im PongauBad HofgasteinBischofshofenDorfgasteinEben im PongauFilzmoosFlachau (Salzburg)ForstauGoldegg im PongauGroßarlHüttauHüttschlagKleinarlMühlbach am HochkönigPfarrwerfenRadstadtSt. Johann im PongauSt. Martin am TennengebirgeSankt Veit im PongauSchwarzach im PongauUntertauernWagrain (Pongau)WerfenWerfenwengSalzburg
Lage der Gemeinde Radstadt im Bezirk St. Johann im Pongau (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Radstadt im Winter, Blickrichtung Westen
(c) Arne Müseler / www.arne-mueseler.com, CC BY-SA 3.0 de

Radstadt im Winter, Blickrichtung Westen
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Mandling, die Mautstelle an der Grenze zur Steiermark, lith. um 1830
Der Hauptplatz von Radstadt

Radstadt ist eine Stadtgemeinde im österreichischen Land Salzburg mit 4947 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023).

Sie wird auch die „alte Stadt im Gebirge“ genannt und ist als Wintersportort bekannt.

Geografie

Radstadt liegt auf 858 m Höhe im Pongau und ist das Zentrum des Ennspongaus. Die Gemeindefläche beträgt 60,82 km². Die Gemeinde gehörte bis 2004 zum Gerichtsbezirk Radstadt und ist seit dem 1. Jänner 2005 Teil des Gerichtsbezirks Sankt Johann im Pongau. Der Hausberg ist der Rossbrand mit 1768 m Höhe.

Berge in der Umgebung:

  • Kemahdhöhe, 1557 m (Gondelbahn, Wander-, Ski- und Rodelgebiet)
  • Predigtstuhl, 1305 m
  • Roßbrand, der Hausberg von Radstadt, 1768 m (Bergbahn ab Filzmoos)
  • Seekarspitze, 2350 m
  • Seekareck, 2217 m
  • Vorderer und hinterer Gaisstein

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasst folgende fünf Katastralgemeinden bzw. gleichnamige Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[1]):

  • Höggen (496)
  • Löbenau (709)
  • Mandling (340)
  • Radstadt (2491)
  • Schwemmberg (911)

Radstadt ist Mitglied im Verband Kleine historische Städte.

Nachbargemeinden

EbenFilzmoos
AltenmarktKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtSchladming (GB)
UntertauernForstau

Klima

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Radstadt
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Mittl. Temperatur (°C)−4,5−2,71,66,211,514,416,415,811,87,21,3−3,36,4
Mittl. Tagesmax. (°C)0,53,28,113,318,721,223,523,018,914,36,20,912,7
Mittl. Tagesmin. (°C)−8,4−7,3−3,00,95,68,910,910,77,12,8−2,1−6,81,7
Niederschlag (mm)62577668104147169159108706767Σ1154
Luftfeuchtigkeit (%)73,963,655,848,448,051,751,852,854,857,069,877,758,8
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0,5
−8,4
3,2
−7,3
8,1
−3,0
13,3
0,9
18,7
5,6
21,2
8,9
23,5
10,9
23,0
10,7
18,9
7,1
14,3
2,8
6,2
−2,1
0,9
−6,8
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67
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Geschichte

Die Gegend um Radstadt war bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. zur Zeit der Kelten bewohnt. Später befand sich an der wichtigsten Nord-Süd-Verbindung zwischen Salzburg (Juvavum) und Aquileia eine römische Siedlung. Im 7. Jahrhundert begann die Besiedelung durch die Bayern. Der Name des Ortes ist 1074 als Rastat (Raststätte, Pausenort der Fuhrleute), 1092 als Radestat und 1139 wiederum als Rastat erwähnt.

Aus dieser Ansiedlung entstanden schließlich Altenmarkt und das jüngere Radstadt, das als Grenzfestung strategische Bedeutung hatte, so dass die Rechte des älteren Altenmarkt allmählich auf Radstadt übergingen.[2]

Die Stadterhebung am 27. Juli 1289 durch den Salzburger Erzbischof Rudolf von Hohenegg und die Haltung während der Bauernkriege 1525/26 (der Ort hielt 5.000 Bauern unter der Führung von Michael Gaismair stand) brachten der Stadt verschiedenen Freiheiten, unter anderem eine eigene Bürgergarde. 1527 erhielt Radstadt für seine Treue von Erzbischof Lang den großen Freiheitsbrief und Titel „Allzeit getreu“. Zur Entschädigung mussten die Belagerer die drei runden Ecktürme zur wehrtechnischen Verbesserung bauen. In Radstadt wurde 1528 der als evangelischer Märtyrer gestorbene Georg Scherer enthauptet.

In den Jahren 1731/32 mussten aufgrund des erzbischöflichen Emigrationsediktes über 3000 Protestanten auswandern, viele davon nach Ostpreußen.

Anfang des 19. Jahrhunderts wechselten österreichische, bayrische und französische Besatzungen einander ab, bis Salzburg 1849/50 ein selbständiges österreichisches Kronland wurde.

1875 wurde die Bahnlinie Bischofshofen–Selzthal fertiggestellt.

Überregionale Aufmerksamkeit erlangten in den 1920er Jahren die auf der Radstadter Freilichtbühne dargebotenen Aufführungen der von Matthias Jäger in Filzmoos wiederentdeckten „Comedy vom Jüngsten Gericht“ in der Bearbeitung von Alois Außerer.[3]

1938 wurden die Gemeinden Radstadt-Stadt und Radstadt-Land zusammengeschlossen.

Bevölkerungsentwicklung


Politik

Rathaus der Gemeinde

Gemeinderat

Gemeinderatswahl 2024
Wahlbeteiligung: 67,9 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
51,8 %
(+8,3 %p)
25,3 %
(−6,9 %p)
22,8 %
(−1,5 %p)
2019

2024


Die Gemeindevertretung hat insgesamt 25 Mitglieder, bis 2024 waren es 21.

Bürgermeister

  • 1999–2019 Josef Tagwercher (ÖVP)[6]
  • 2019–2023: Christian Pewny (FPÖ)[7]
  • seit 2023: Katharina Prommegger (ÖVP)[8][9]

Wappen

Blasonierung: „In rotem Schild eine silberne Stadtmauer mit je zwei Zinnen beiderseits des ebenfalls mit zwei Zinnen bekrönten und zweifenstrigen Stadttorbaues mit rundbogigem Tor. Hinter der Mauer erheben sich beiderseits je ein Turm mit einem viereckigen Fenster unter zwei rundbogigen Doppelfenstern, leicht vorkragendem Obergeschoß mit zwei breitrechteckigen Fenstern und beiderseits abgewalmtem Satteldach. Der Raum zwischen den Türmen und dem Torbau ist durch ein silbernes Rad (seit 1306 im Stadtsiegel) mit acht Speichen ausgefüllt.“

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Radstadt
Steirertor und Kapuzinerturm

Paul Hofhaimer Tage

Seit 1987 finden in Radstadt die Paul Hofhaimer Tage statt, die jeweils Ende Mai/Anfang Juni ein Konzertprogramm bieten.[10]

Bauwerke

  • Stadtbefestigung Radstadt: Im 13. Jahrhundert (ab 1231) befestigte mittelalterliche Stadt, wobei von mehreren verheerenden Bränden ein Großteil der ursprünglichen Bausubstanz schon vor Jahrhunderten zerstört wurde, das heutige Stadtbild prägen neuzeitlich-bürgerlicher Barock und Klassizismus. Noch erhalten sind Teile der frühneuzeitlichen Stadtmauer mit Hexen-, Teich- und Kapuzinerturm. Vor dem Teichturm findet man noch einen Teil des Stadtgrabens.
  • Pfarrkirche Radstadt: mehrfach umgebaute dreischiffige Basilika im reromanisch-regotischen Stil. 1314 wurde in Radstadt die erste Kirche gebaut. Durch die Stadtbrände wurde sie immer wieder verwüstet, letztmals 1865. In der Stadtpfarrkirche befindet sich auch die Paul-Hofhaymer-Gedächtnisorgel.
  • Evangelische Versöhnungskirche: 1994 bis 1996 errichtetes Architekturensemble
  • Schusterturm: spätgotische Lichtsäule aus 1513 im Friedhof der Stadtpfarrkirche
  • Kapuzinerkirche und Gruft: barocker Hochaltar; der Kapuzinerturm wird als Teil des Heimatmuseums Schloss Lerchen genutzt.
  • Schloss Lerchen: 1298 erstmals urkundlich erwähnt, 1779 renoviert; beherbergt heute das Heimatmuseum
  • Schloss Tandalier: entstand aus einem seit dem 15. Jahrhundert nachweisbaren Bauernhaus, das 1569 in ein unbefestigtes Renaissanceschloss umgebaut wurde
  • Burg Radstadt: ehemals Kapuzinerkloster, heute Pfarrhof
  • Schloss Mauer: umfriedete Anwesen mit einer Mauer mit Türmen bewehrt, in Privatbesitz
  • Befestigungsanlage Mandlingpass: Befestigungsanlage in Mandling an der Ennstal Straße

Sonstige Sehenswürdigkeiten

  • Heimatmuseum: befindet sich im Schloss Lerchen und zeigt die Geschichte Radstadts, Handwerk und sakrale Kunst
  • Millenniumspfad: 1000 Schritte rund um die Stadtmauer und durch die Geschichte Österreichs
  • Anfang 2018 erhält Radstadt nach 42 Jahren Pause wieder ein Kino – im Dachgeschoß des Amtmannturms aus dem 16. Jahrhundert.[11]

Freizeit und Sport

Sport und Freizeitgestaltung im Winter und Sommer:

  • Sportzentrum (Tennis, Skatepark, Asphaltstockbahnen, Eislaufplatz, Minigolf)
  • Schwimmbad
  • Golf
  • Reiten
  • Bergbahnen (Schischaukel Radstadt – Altenmarkt, Teil des Wintersportgebietes Ski amadé)

Wirtschaft und Infrastruktur

Hauptstandbein der Stadt stellt der Tourismus dar. Radstadt liegt zentral im Skiverbund Ski amadé zwischen weiteren bedeutenden Skigebieten, während das hauseigene Skigebiet an der Kemahdhöhe nur von geringerer überregionaler Bedeutung ist. Eine Vielzahl an Beherbergungsbetrieben in allen Kategorien steht an diesem Urlaubsort zur Verfügung und bringt der Stadt hohe Einnahmen.

Wirtschaftssektoren

Der größte Arbeitgeber im Produktionssektor war der Bereich Herstellung von Waren, der sechzig Prozent der Arbeitnehmer beschäftigte, gefolgt von der Bauwirtschaft mit dreißig Prozent. Im Dienstleistungssektor beschäftigten die Bereiche Handel sowie soziale und öffentliche Dienste jeweils dreißig Prozent der Erwerbstätigen. Dahinter folgten Beherbergung und Gastronomie mit achtzehn und freiberufliche Tätigkeiten mit zwölf Prozent (Stand 2011).[12][13][14]

WirtschaftssektorAnzahl BetriebeErwerbstätige
2011200120112001
Land- und Forstwirtschaft 1)127127105129
Produktion90641072932
Dienstleistung34824312031195

1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999

Berufspendler

Von den 2300 Erwerbstätigen, die im Jahr 2011 in Radstadt wohnten, arbeitete eine Hälfte in der Stadtgemeinde, die andere Hälfte pendelte aus, blieb aber größtenteils im Bezirk. Rund sechzig Personen mehr pendelten zur Arbeit nach Radstadt.[15]

Verkehr

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Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Personen mit Bezug zur Gemeinde

  • Robert Kleindienst (* 1975), Schriftsteller
  • Johann Lienbacher (1818–1893/1894), Priester und Bergwerksbesitzer
  • Bernhard Schneider (* 1960), Musikpädagoge, Komponist, Chorleiter und Organist[17]
  • Alois Winkler (1838–1925), Prälat, Landeshauptmann und erster Ehrenbürger

Literatur

Weblinks

Commons: Radstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Radstadt – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  2. Abschnitt „Geschichte“ auf der Homepage der Stadt
  3. Die Voss (Berlin) Nr. 39, 27. September 1924, S. 6.
  4. Gemeindevertretungswahlen am 10. März 2019 nach Mandaten
  5. Land Salzburg - Wahlergebnisse. Abgerufen am 20. März 2024.
  6. Josef Tagwercher. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  7. Gemeinderatswahl: In Salzburg fuhr die ÖVP einen Erdrutschsieg ein. Artikel vom 10. März 2019, abgerufen am 10. März 2019.
  8. Radstadt bekommt seine erste Bürgermeisterin. In: salzburg24.at. 27. Juni 2023, abgerufen am 27. Juni 2023.
  9. Radstadt bekommt neue ÖVP-Bürgermeisterin. In: ORF.at. 26. Juni 2023, abgerufen am 27. Juni 2023.
  10. Bericht auf der Webseite Daszentrum.at, Abruf am 25. Jänner 2022
  11. Radstadt: Neues Kino nach 42 Jahren orf.at, 30. Januar 2018, abgerufen 3. Februar 2018.
  12. Ein Blick auf die Gemeinde Radstadt, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 5. Januar 2021.
  13. Ein Blick auf die Gemeinde Radstadt, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 5. Januar 2021.
  14. Ein Blick auf die Gemeinde Radstadt, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 5. Januar 2021.
  15. Ein Blick auf die Gemeinde Radstadt, Berufspendler. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 5. Januar 2021.
  16. Entfernungsrechner - Entfernung berechnen und darstellen. Abgerufen am 5. Januar 2021 (deutsch).
  17. Bernhard Schneider, in: Webpräsenz von Regiowiki.at

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Pfarrkirche Radstadt
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Radstadt, Salzburg, Österreich
175 Mandling, Pichl-Preunegg -S. Kölbl - J.F.Kaiser Lithografirte Ansichten der Steiermark 1830.jpg

J. F. Kaiser - lithographirte Ansichten der Steyermärkischen Städte, Märkte und Schlösser, Graz 1824-1833

Joseph Franz Kaiser  (1786–1859)  wikidata:Q1499963
 
Alternative Namen
J. F. Kaiser
Beschreibung österreichischer Drucker und Herausgeber
Geburts-/Todesdatum 11. März 1786 Auf Wikidata bearbeiten 19. September 1859 Auf Wikidata bearbeiten
Geburts-/Todesort Graz (Steiermark) Graz
Normdatei
creator QS:P170,Q1499963
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