Steinkohlenmandat
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Königliches Steinkohlenwerk ZauckerodeDas Königliche Steinkohlenwerk Zauckerode war ein seit 1806 bestehendes fiskalisches Bergbauunternehmen und ging zum 1. April 1923 als Konzernwerk in der Aktiengesellschaft Sächsische Werke auf. Es gehörte neben den Burgker Steinkohlenwerken und dem Potschappler Aktienverein zu den führenden Bergbauunternehmen des Döhlener Beckens. Das Grubenfeld lag im nördlichen Teil dieser Steinkohlenlagerstätte auf heute Freitaler Stadtgebiet. Es firmierte unter folgenden Bezeichnungen:Königlich Sächsische Steinkohlenwerke im Plauenschen Grunde Königlich Sächsisches Steinkohlenwerk Zaukeroda Königlich Sächsisches Steinkohlenwerk Zauckerode Staatliches Steinkohlenwerk Zauckerode .. weiterlesen