Franz Gürtner

(c) Bundesarchiv, Bild 183-H13466 / Heinscher / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:

Heinscher

Shortlink:

https://www.dewiki.de/b/2883c

Quelle:

Wikimedia Commons

Größe:

588 x 792 Pixel (50083 Bytes)

Beschreibung:

Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.

Scherl:
Reichsjustizminister Dr. [Franz] Gürtner

Lizenz:

CC BY-SA 3.0 de

Credit:

Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem deutschen Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem deutschen Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das deutsche Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs.

Bild teilen:

         

Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 06 Mar 2024 22:08:21 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-1988-0113-500 / CC-BY-SA 3.0

(c) Bundesarchiv, Bild 183-R1230-505 / CC-BY-SA 3.0

(c) Bundesarchiv, Bild 102-13532 / Pahl, G. / CC-BY-SA 3.0

(c) Bundesarchiv, Bild 183-2007-1009-501 / CC-BY-SA 3.0

(c) Bundesarchiv, Bild 102-13708 / CC-BY-SA 3.0

(c) Bundesarchiv, Bild 183-H27728 / Schäfer / CC-BY-SA 3.0

(c) Bundesarchiv, Bild 183-R07833 / CC-BY-SA 3.0

(c) Bundesarchiv, Bild 146-1986-031-11 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Franz Gürtner war ein deutscher Politiker, der als bayerischer Justizminister in den 1920er Jahren seine schützende Hand über Adolf Hitler und die NSDAP hielt und von 1932 bis zu seinem Tod 1941 Reichsjustizminister war. .. weiterlesen

Das Kabinett Papen, ein Präsidialkabinett, war während der Weimarer Republik in der Zeit vom 1. Juni 1932 bis zum 3. Dezember 1932 die Regierung des Deutschen Reiches. Von Zeitgenossen wurde das Kabinett, dem der Adelige Franz von Papen als Reichskanzler vorstand und dem nahezu ausschließlich parteilose Fachminister mit adliger Abstammung oder akademischem Hintergrund angehörten, auch spöttisch als Kabinett der Barone bezeichnet. Nach Angaben des ehemaligen Papen-Mitarbeiters Fritz Günther von Tschirschky war der Name, den auch sozialdemokratische und kommunistische Gegner der Regierung benutzten, eine Erfindung des nationalsozialistischen Propagandachefs Joseph Goebbels. .. weiterlesen

Liste der preußischen Justizminister. .. weiterlesen

Das Kabinett Schleicher war das letzte Präsidialkabinett der Weimarer Republik. Es folgte auf das Kabinett Papen und wurde am 3. Dezember 1932 von Reichspräsident Paul von Hindenburg eingesetzt, mit Kurt von Schleicher als Reichskanzler. .. weiterlesen