Схема размещения штаба и штабов армий ЗГВ на 1991 год
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8. Gardearmee (Russische Streitkräfte)Die 8. Gardearmee war Bestandteil der sowjetischen und russischen Landstreitkräfte. Sie unterstand der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland bzw. Westgruppe der Truppen (GSSD/WGT) und wurde bis Oktober 1992 nach Russland abgezogen und dann aufgelöst. Das Hauptquartier der Armee befand sich in Nohra. Der Großverband wurde seit seiner Aufstellung im Zweiten Weltkrieg mehrmals umbenannt. Die Bezeichnung zum Zeitpunkt der Auflösung lautete 8. Gardearmee .. weiterlesen
20. GardearmeeDie 20. Gardearmee ist ein Großverband der Streitkräfte der Russischen Föderation, der dem Westlichen Militärbezirk untersteht. Das Hauptquartier der Armee befindet sich gegenwärtig in Woronesch (Russland). .. weiterlesen
Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in DeutschlandDie Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland waren Gliederungen der Land- und Luftstreitkräfte der Sowjetarmee, die von 1954 bis 1991 in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) bzw. der Bundesrepublik Deutschland stationiert waren. Von 1988 an, über die Auflösung der Sowjetunion 1991 hinaus, bis zum Abzug der dann russischen Truppen 1994 war die offizielle Bezeichnung Westgruppe der Truppen. In der Bundesrepublik bezeichnete man sie auch als Gruppe der Sowjetischen Truppen in Deutschland (GSTD). .. weiterlesen
3. Armee (Sowjetarmee)Die 3. Armee unterstand der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland bzw. Westgruppe der Truppen (GSSD/WGT). Das Hauptquartier der Armee befand sich in Magdeburg. Der Großverband trug seit seiner Aufstellung im Zweiten Weltkrieg verschiedene Bezeichnungen. Die volle Bezeichnung zum Zeitpunkt der Auflösung lautete 3. Allgemeine Rotbanner-Armee. Die Armee wurde bis Oktober 1991 nach Russland abgezogen und aufgelöst. .. weiterlesen
2. Garde-PanzerarmeeDie 2. Garde-Panzerarmee war ein Großverband der Roten Armee bzw. Sowjetarmee. Heute gehört sie als 2. Allgemeine Gardearmee zu den russischen Landstreitkräften. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg aufgestellt und unterstand nach 1945 der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland bzw. Westgruppe der Truppen (GSSD/WGT). Das Hauptquartier der Armee befand sich in dieser Zeit in Fürstenberg (Havel). 1993 wurde sie nach Russland abgezogen. Die Armee trug seit ihrer Aufstellung verschiedene Bezeichnungen und ist heute im Militärbezirk Wolga-Ural disloziert. .. weiterlesen
3. StoßarmeeDie 3. Stoßarmee war eine von fünf während des Zweiten Weltkrieges aufgestellten Stoßarmeen der Roten Armee. Sie ging Ende Dezember 1941 aus der Umbenennung der 60. Armee hervor und kämpfte anfangs kurzzeitig im Bestand der Nordwestfront in der Toropez-Cholmer Operation und bei Demjansk, dann der Kalininer Front bei den Operationen um Welikije Luki. Im Oktober 1943 kam sie zur neugebildeten 2. Baltischen Front, mit der sie an der Newel-Offensive teilnahm. Sie kam ferner in der Baltischen Operation im Sommer 1944 zum Einsatz. Zum Jahreswechsel 1944/45 wurde sie zur 1. Weißrussischen Front überstellt, mit der sie 1945 an der Weichsel-Oder-Operation, der Schlacht um Ostpommern und schließlich der End-Schlacht um Berlin teilnahm. .. weiterlesen
2. Panzerarmee (Rote Armee)Die 2. Panzerarmee war ein gepanzerter Großverband der Roten Armee, der im Januar 1943 im Bereich der Brjansker Front aufgestellt wurde. Im Februar 1943 der Zentralfront unterstellt, nahm sie im Juli an der Schlacht im Kursker Bogen teil, anschließend an der Orjoler Operation und dem weiteren Vormarsch der Zentralfront auf Tschernigow. Anschließend der Reserve des Oberkommandos zugeteilt, wurde sie Anfang 1944 der 1. Ukrainischen Front unterstellt und nahm bis April an der Dnepr-Karpaten-Operation teil. Im Juni 1944 kam sie zurück zur 1. Weißrussischen Front und nahm in der Endphase der Operation Bagration an der Lublin-Brester Operation teil. Ende Juli erreichte sie den Warschauer Vorort Praga, bevor sie durch einen deutschen Gegenangriff Anfang August schwer angeschlagen wurde und der Reserve zugeteilt werden musste. Im November 1944 erhielt sie den Garde-Status und wurde fortan 2. Gardepanzerarmee genannt. Als solche nahm sie an der Weichsel-Oder-Operation Anfang 1945 sowie bis Anfang April an der Schlacht um Ostpommern teil. Ihr letzter Kriegseinsatz war in der Schlacht um Berlin. Nach dem Kriegsende war sie für mehrere Jahre als 2. Garde-mechanisierte Armee bekannt. Bis Anfang der 1990er Jahre war die Armee Teil der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland. Sie wurde 1998 im Militärbezirk Wolga aufgelöst. Ihr heutiger Nachfolger im Heer der Streitkräfte der Russischen Föderation ist seit 2001 die 2. Gardearmee in Samara. .. weiterlesen