SOA-Condylomata-acuminata-female


Autor/Urheber:
SOA-AIDS Amsterdam
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
477 x 353 Pixel (75625 Bytes)
Beschreibung:
genital warts
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 08 Mar 2024 06:32:47 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Condylomata acuminata

Bei Condylomata acuminata – auch unter dem Begriff Feigwarzen, Feigblattern, Feuchtwarzen und Genitalwarzen bekannte Warzen – oder kurz Kondylomen handelt es sich um eine Viruserkrankung. Feigwarzen sind kleine, weiche rosa Warzen, die am häufigsten an den Schamlippen, am Penisschaft und auf der Vorhaut vorkommen, sich aber auch um den Enddarm oder in der Mundhöhle befinden können. Sie sind neben Herpes genitalis und Chlamydiose eine der häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen. .. weiterlesen

Vulva

Vulva bezeichnet die Gesamtheit der äußeren primären Geschlechtsorgane weiblicher Säugetiere und besteht aus dem Venushügel, den Schamlippen und der Klitoris. Im Unterschied zur Tieranatomie wird bei der Frau auch der Scheidenvorhof zur Vulva gezählt. Von diesem führt die Scheide (Vagina) ins Innere zur Gebärmutter (Uterus) und die kurze Harnröhre (Urethra feminina) zur Harnblase (Vesica urinaria). Im Allgemeinen werden große Bereiche der Vulva durch das Schamhaar bedeckt (Pubes, Crinis vulvae), das sich mit Beginn der Pubertät als Teil der Körperbehaarung und somit als sekundäres Geschlechtsmerkmal herausbildet. .. weiterlesen

HPV-Impfstoff

HPV-Impfstoffe schützen durch den Aufbau einer Immunität gegen bestimmte Typen der sexuell übertragbaren humanen Papillomaviren (HPV), speziell auch vor Hochrisiko-HPV-Typen mit onkogenem Potential. Damit dient die Impfung auch der Krebsprävention. Bei Frauen wird das Zervixkarzinom fast ausschließlich durch HPV verursacht, hierbei sind insbesondere die Hochrisiko-HPV-Typen 16 und 18 weltweit für etwa 70 % aller Fälle verantwortlich. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts starben im Jahr 2018 in Deutschland 1612 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Bei Männern treten HPV-bedingt Anal- und Peniskarzinome sowie Karzinome in der Mundhöhle bzw. im Rachen auf. Niedrigrisiko-HPV-Typen sind primär verantwortlich für die Entstehung von Genitalwarzen (Feigwarzen). .. weiterlesen