Lamina di re agilulfo
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GairethinxDas Gairethinx war nach den Leges (Recht) der Langobarden ursprünglich ein Thing, eine öffentliche Versammlung des Heeres beziehungsweise der waffenfähigen und vulgo der freien und damit rechtsfähigen Männer. Namengebend war der rituelle Brauch, dass die Männer mit ihrem Ger bewaffnet zum Thing erschienen und durch das zustimmende Schlagen des Gers auf einen Schild ihr Einverständnis rechtlich bindend bekundeten. Auf dem Gairethinx wurden Rechtsgeschäfte wie beispielsweise Schenkungen durchgeführt und Gesetze beschlossen und in Kraft gesetzt wie das Edictus Rothari. .. weiterlesen
Langobardische KunstAls Langobardische Kunst wird eine eigenwillige Form der frühmittelalterlichen Kunst Italiens aus dem 7. und 8. Jahrhundert im Gebiet der Herzöge und des Königreichs der Langobarden bezeichnet. .. weiterlesen