Die Freie Demokratische Partei ist eine liberale Partei in Deutschland, die im politischen Spektrum im Bereich Mitte bis Mitte-rechts eingeordnet wird.
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Unter dem Begriff Kabinett Schmidt II versteht man die zweite von Bundeskanzler Helmut Schmidt geführte Bundesregierung. Sie amtierte vom 16. Dezember 1976 bis zum 4. November 1980.
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Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Es hat seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in Berlin, seinen zweiten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn. Geleitet wird das Ministerium von der Bundesministerin des Innern und für Heimat, Nancy Faeser (SPD).
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Als Vizekanzler wird der Stellvertreter des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland bzw. historisch auch der jeweilige allgemeine Stellvertreter des Reichskanzlers während der Zeit des Deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik bezeichnet. Die Bezeichnung Vizekanzler ist – anders als in Österreich – inoffiziell und erscheint in keiner der (historischen) deutschen Verfassungen. Das Grundgesetz spricht von einem Stellvertreter, den der Kanzler ernennt und der ein Bundesminister sein muss.
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Das Auswärtige Amt ist eines der Ministerien der Bundesrepublik Deutschland und als solches eine oberste Bundesbehörde. Es hat seinen Hauptsitz in Berlin und einen Nebensitz in der Bundesstadt Bonn.
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Das dritte Kabinett von Bundeskanzler Helmut Schmidt trat nach der Bundestagswahl 1980 an. Die beiden Koalitionsparteien SPD und FDP regierten seit der Bundestagswahl 1969 zusammen – entfremdeten sich jedoch im Jahr 1982 immer mehr voneinander. Streit gab es über die widersprüchlichen Haltungen in der SPD zum NATO-Doppelbeschluss sowie über wachsende Arbeitslosigkeit und Staatsschulden.
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