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Süddeutsche Fußballmeisterschaft 1910/11

Die süddeutsche Fußballmeisterschaft 1910/11 des Verbandes Süddeutscher Fußball-Vereine gewann der Karlsruher FV im Endrundenturnier ungeschlagen mit sechs Punkten Vorsprung vor der F.A. Bayern im Münchener SC. Dies war der siebte Gewinn der süddeutschen Fußballmeisterschaft für die Karlsruher, die sich dadurch für die deutsche Fußballmeisterschaft 1910/11 qualifizierten. Nach einem 4:0-Sieg im Viertelfinale gegen den TuFC Tasmania Rixdorf erreichten die Karlsruher das Halbfinale gegen den VfB Leipzig und musste sich auf dem Platz der Frankfurter Victoria der Mannschaft um Camillo Ugi mit 0:2 geschlagen geben. Dieses Spiel, bei dem KFV-Mittelläufer Max Breunig verletzungsbedingt fehlte, konnten die Badener lange offen gestalten und zogen nach der Pause, als man 0:1 zurücklag, ein Powerplay auf, konnten aber keinen Treffer landen, und als die Sachsen auf 0:2 erhöhten, steckte der KFV schließlich auf. .. weiterlesen

Sportfreunde Stuttgart

Sportfreunde Stuttgart ist ein Sportverein aus dem Süden Stuttgarts. Der Verein war vor dem Zweiten Weltkrieg im Fußball relativ erfolgreich, ist inzwischen aber nur noch in unterklassigen Spielklassen vertreten. Neben Fußball gibt es im Verein die Abteilungen Faustball, Tennis, Turnen, Volleyball und einen Singchor. .. weiterlesen

Gauliga Württemberg 1936/37

Die Gauliga Württemberg 1936/37 war die vierte Spielzeit der Gauliga Württemberg im Fußball. Die Meisterschaft gewann der VfB Stuttgart mit sieben Punkten Vorsprung auf die punktgleichen Mannschaften 1. SSV Ulm, Sportfreunde Stuttgart und Union Böckingen. Lange Zeit hatten die stark aufspielenden Böckinger mit den Cannstattern mithalten können, bis der VfB den Wiederaufsteiger im direkten Duell mit einem demoralisierten 8:1-Kantersieg besiegte und sich souverän die zweite Gaumeisterschaft nach 1935 sicherte. In der Endrunde um die deutsche Meisterschaft setzte sich der VfB Stuttgart in seiner Vorrundengruppe durch und wurde am Ende Dritter. Die Abstiegsränge belegten die SpVgg Cannstatt sowie Neuling 1. Göppinger SV. Der direkte Wiederaufstieg in die Gauliga gelang dem Vorjahresabsteiger FV Ulm 1894, außerdem setzte sich der VfR Schwenningen in der Aufstiegsrunde der Bezirksklassensieger durch. .. weiterlesen

Gauliga Württemberg 1940/41

Die Gauliga Württemberg 1940/41 war die achte Spielzeit der Gauliga Württemberg im Fußball. Im zweiten Kriegsjahr wurde die Meisterschaft wieder in einer eingleisigen Liga ausgespielt und erneut über das Lokalderby zwischen den Kickers und dem VfB entschieden. Die Stuttgarter Kickers hatten schließlich zwei Punkte Vorsprung auf den VfB Stuttgart, sicherten sich damit die zum dritten Mal hintereinander die Meisterschaft und zogen erneut in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft ein, schieden dort aber bereits nach der Gruppenphasen aus. Da die Spielklasse im Folgejahr auf zehn Mannschaften reduziert werden sollte, gab es in diesem Jahr vier Absteiger: Union Böckingen, der SpVgg Untertürkheim, die SpVgg Cannstatt und die Sportfreunde Esslingen mussten den Gang in die Zweitklassigkeit antreten. Aus den Bezirksklassen stiegen der VfR Heilbronn und der VfB Friedrichshafen auf. .. weiterlesen

Gauliga Württemberg 1933/34

Die Gauliga Württemberg 1933/34 war die erste Spielzeit der Gauliga Württemberg im Fußball. Meister wurde Union Böckingen. .. weiterlesen

Gauliga Württemberg 1934/35

Die Gauliga Württemberg 1934/35 war die zweite Spielzeit der Gauliga Württemberg im Fußball. Die Meisterschaft gewann der VfB Stuttgart mit zwei Punkten Vorsprung auf die punktgleichen Mannschaften 1. SSV Ulm und Stuttgarter Kickers. Der VfB Stuttgart qualifizierte sich damit für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft, wo sie bis ins Finale vordrangen und dort dem FC Schalke 04 mit 4:6 unterlagen. Die Abstiegsränge belegten der Vorjahresmeister Union Böckingen, der zwar mit demselben Kader angetreten war, sich aber vor allem auf fremden Plätzen äußerst schwach präsentierte und acht von neun Auswärtsspielen verlor, sowie Neuling 1. Göppinger SV. In der Aufstiegsrunde zur Saison 1935/36 setzten sich die SpVgg Cannstatt sowie der FV Zuffenhausen durch. .. weiterlesen

Gauliga Württemberg 1935/36

Die Gauliga Württemberg 1935/36 war die dritte Spielzeit der Gauliga Württemberg im Fußball. Die Meisterschaft gewannen die Stuttgarter Kickers mit fünf Punkten Vorsprung auf die zweitplatzierten Sportfreunde Stuttgart. Die Kickers qualifizierten sich damit für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft, wo sie als Gruppenletzter in der Vorrunde ausschieden. Die Abstiegsränge belegten der FV Ulm 1894, der zum Saisonstart lange das Feld angeführt hatte, sowie der SV Feuerbach. Der direkte Wiederaufstieg in die Gauliga gelang den beiden Vorjahresabsteigern Union Böckingen und 1. Göppinger SV, die sich in der Aufstiegsrunde der Bezirksklassensieger durchsetzten. Torschützenkönig mit 14 Treffern wurde Ernst Euchenhofer von den Stuttgarter Kickers. .. weiterlesen