Landschaften Thueringens
- Abgeleitet von File:Flussgebietskarte Deutschland.png (für weitere Referenzen siehe dort)
- Relief: Alexrk2
Grenzziehung:
- Innerhalb Thüringens wurden zumeist Die Naturräume Thüringens herangezogen, indes mit Abweichungen:
- Grenznah zu Hessen, Bayern und Niedersachsen wurden die Bezeichnungen der Einzelblätter 99, 100, 112, 126, 140 und 141 verwendet
- Bekannte Landfschaftsnamen wurden gegenüber zusammenfassender Neologismen bevorzugt.
- Im Lößgürtelbereich wurden die Haupteinheiten sowie Großregionen 2. und 3. Ordnung nach dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands in transparentem Grau eingezeichnet. Abweichungen:
- Die frühere Haupteinheit "Querfurter Platte und Untere Unstrutplatten" wurde, mit Ausnahme der "Saale-Unstrut-Platte" (Naumburger Mulde) rechts der Unstrut zum Lößgürtel gerechnet. Da der Begriff "Querfurter Platte" inzwischen (BfN, Landschaftsgliederung Sachsen-Anhalts) nach Osten bis kurz vor die Saale ausgeweitet wird, wird die Querfurter Platte entsprechend ausgeweitet und das Östliche Harzvorland entsprechend verkleinert; die Querfurter Platte im engeren Sinne ist mit einer dünneren Trennlinie sichtbar gemacht.
- Innerhalb Sachsens wurden die Grenzziehungen von Naturräume in Sachsen bevorzugt, insbesondere wird das "Obere Pleißeland" mit dem Erzgebirgsbecken zusammengefasst;
- Nicht davon betroffen sind Süd- und Westgrenze des Leipziger Landes zur Querfurter Platte im erweiterten Sinne (ehemals Östliches Harzvorland) und Altenburg-Zeitzer Lößgebiet.
- Die Grenze zwischen dem Mittel- und dem Obervogtland sind im Norden ans Handbuch, im Süden hingegen an die sächsische Feingliederung angelehnt.
Eingezeichnet sind alle Städte ab 1500 Einwohnern. Dabei wurden Neu-Zusammenschlüsse der Nachwendezeit (Leinefelde-Worbis. Zeulenroda-Triebes, etc.) ignoriert und die alten Kernorte, kategorisiert nach ihrer Einwohnerzahl, eingezeichnet. Ausnahme sind Remda (heute Teil von Remda-Teichel), welches als Kernort nur 1300 Einwohner zählt (allerdings ganz ohne Eingemeindungen), sowie Stolberg im Harz, wo der Fall ähnlich liegt. Ferner ist Lobeda eingezeichnet, obwohl schon 1946 nach Jena eingemeindet.
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