Kapitulationserklaerung der Deutschen Wehrmacht, 8 Mai 1945


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Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht

Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht war eine von der Staatsführung autorisierte Erklärung der Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Sie enthielt die Zusage, die Kampfhandlungen gegenüber den alliierten Streitkräften zu beenden. Die Kapitulation wurde nach erfolglosen Verhandlungsversuchen der deutschen Seite vom 6. Mai in der Nacht zum 7. Mai 1945 im Obersten Hauptquartier der Alliierten Expeditionsstreitkräfte in Reims unterzeichnet und trat zum vereinbarten Zeitpunkt am 8. Mai in Kraft. Sie bedeutete das Ende der militärischen Feindseligkeiten zwischen dem nationalsozialistischen Deutschen Reich und den Alliierten. Um die Unterzeichnung der Kapitulation auch durch den Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, Wilhelm Keitel, und die Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine und Luftwaffe sicherzustellen, wurde deren Ratifizierung vereinbart. Die aus dem Sonderbereich Mürwik bei Flensburg eingeflogene deutsche Delegation unterzeichnete die Kapitulationsurkunde daher erneut am 8./9. Mai im Hauptquartier der Roten Armee in Berlin-Karlshorst. .. weiterlesen

Kapitulation

Eine Kapitulation ist eine Unterwerfungserklärung, im allgemeinen Sprachgebrauch ein „endgültiges Sichbeugen vor überlegener Gewalt“. Im Völkerrecht werden damit Verträge zwischen militärischen Befehlshabern bezeichnet, in denen sich ein Vertragspartner den einseitig festgesetzten Bedingungen des gegnerischen unterwirft. Der Unterlegene in einem Konflikt kann für das Niederlegen der Waffen bestimmte Zugeständnisse verlangen. .. weiterlesen

Zweiter Weltkrieg

Als Zweiter Weltkrieg wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet. In Europa begann er am 1. September 1939 mit dem von Adolf Hitler befohlenen Überfall auf Polen. In Ostasien befand sich das Kaiserreich Großjapan bereits seit Juli 1937 im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg mit der Republik China und ab Mitte 1938 in einem Grenzkrieg mit der Sowjetunion. Der japanische Angriff auf Pearl Harbor Anfang Dezember 1941 eröffnete den Pazifikkrieg. Die Vereinigten Staaten erklärten daraufhin Japan den Krieg. Kriegserklärungen Deutschlands und Italiens an die Vereinigten Staaten kamen dazu. Im Kriegsverlauf bildeten sich zwei militärische Allianzen, die als Achsenmächte und Alliierte (Anti-Hitler-Koalition) bezeichnet werden. Hauptgegner des nationalsozialistischen Deutschen Reiches waren in Europa das Vereinigte Königreich mit dem Kriegskabinett von Premierminister Winston Churchill an der Spitze sowie die unter der Diktatur Josef Stalins stehende Sowjetunion. .. weiterlesen

Museum Berlin-Karlshorst

Das Museum Berlin-Karlshorst ist ein Museum und Baudenkmal in der Zwieseler Straße 4 im Berliner Ortsteil Karlshorst. In diesem Haus wurde am 8. Mai 1945 die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht ratifiziert und der Zweite Weltkrieg in Europa beendet. Mittelpunkt des Museums ist der Saal, in dem die Unterzeichnung stattfand. Als einziges Museum in Deutschland wird mit einer ständigen Ausstellung an den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion erinnert, der als Deutsch-Sowjetischer Krieg 1941–1945 in die Geschichte einging. In der ehemaligen Sowjetunion bzw. deren Nachfolgestaaten ist dieser als „Großer Vaterländischer Krieg“ bekannt. Das Gebäude wurde 1936 als Festungspionierschule errichtet und diente während und nach der Schlacht um Berlin als Hauptquartier der Roten Armee. .. weiterlesen

Wehrmacht

Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945. Die Wehrmacht ging durch das Gesetz für den Aufbau der Wehrmacht vom 16. März 1935 aus der Reichswehr hervor. Ihre Auflösung wurde am 20. September 1945 durch die Proklamation Nr. 2 des Alliierten Kontrollrats angeordnet und durch das Kontrollratsgesetz Nr. 34 vom 20. August 1946 geregelt. .. weiterlesen