Schlechtes Bier

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Zu der Gattung der schlechten Biere gehören: Alt, jegliches Bier von nördlich des Mains, Stern, Guldener Gladiator, Bier der Marke Bier, 5,0 Original und Miller Light Beer sowie jegliches Gesöff, das im nordamerikanischen Raum (USvonA) "gebraut" wird.

Manche Hersteller weisen durch selbstklebende Etiketten auf den enthaltenen Kot hin

Entstehung

Im Vergleich zu herkömmlichem, wohlschmeckendem Bier unterscheidet sich schlechtes Bier hauptsächlich durch mehrere finanzielle Einsparungen während der zweiten Schikane des Herstellungsverfahrens, welches für die Geschmacksgrundlage ausschlaggebend ist. In diesem Produktionsabschnitt werden dem Bierstrom diverse geschmacksverdünnende Substanzen beigemischt, um das Bier zu strecken. Dabei handelt es sich in 98,59373 % der Fälle, um H₂O (Wasser). Die in der EU-Sitzung vom September 2001 aus dem Garmisch-Partenkirchener Vertrag hervorgegangene EU-Bier-Norm legt fest, welche Sorten von Wasser für das Beimischungsverfahren verwendet werden dürfen und welche nicht. Die verlangten Eigenschaften des Wassers werden als frisch, klar und keimfrei beschrieben. Die EU-Norm sieht außerdem vor, dass die Wasserquelle aus erster Hand sein muss. Die Benutzung von Wasser aus zweiter oder dritter Hand, wie es in Zügen oder Flugzeugen als "kein Trinkwasser" bezeichnet wird, ist untersagt. Es kommt vor, dass post-kapitalistische Unternehmen diesen Aspekt aus Kostengründen außer Acht lassen. Es kann also passieren, dass jegliche Einrichtungen und Speibecken des Produktionskomplexes in Reihe geschaltet sind, um lediglich einen Wasserkreislauf in Betrieb nehmen zu müssen. Das spart Geld, senkt aber die Qualität des Biers.

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Besonderheiten

Soll bekanntlich scheiße schmecken. Es ist allgemein bekannt, dass exzessiver Konsum von schlechtem Bier fatalere Folgen haben kann als der von normalem Bier. Einer der Effekte ist das Vomitsyndrom. Das folgende Bild veranschaulicht die optischen Unterschiede zweier Bier -Konsumenten-Erbrüche, wovon der rechte schlechtes Bier zu sich
Klar zu erkennen ist, dass Konsistenz und Farbe des Erbrochenen deutlich abwechslungsreicher sind als die der regulären Kotze.
nahm. Die übermäßige Konsumierung von schlechtem Bier dargeboten insbesondere von in hässlicher Tracht gehüllten Hinterwäldlern führt zum extremen Bedürfnis permanent zu Jodeln, Lederhosen zu tragen und seinen Nachbarn Huber für eine Frau zu halten.


Zu viel davon
Wenn´s zu viel wird...