CAD
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
CAD-Software, wohinter sich Call-A-Demon verbirgt, ist das moderne Werkzeug eines Satanisten und Dämonenbeschwörers. Die CAD-Software selber ist dabei nur die halbe Miete: Die schlanke Benutzeroberfläche steuert nur einen Treiber an, der wiederum die kleine schwarze Box aus dem Hause Microsoft ansteuert.
Was sich in der Box befindet weiß niemand so genau und möchte auch keiner wissen. Experten nehmen allerdings an, dass der Aufbau dem eines T-Offline-Routers gar nicht so unähnlich sieht. Wenn man von den radioaktiven Materialien absieht. Und von den krebserregenden. Diese finden sich wirklich nur in T-Offline-Routern.
In der Profiversion der Software (rechts abgebildet) lassen sich verschiedene Dämonen beschwören. Außerdem lassen sich Dämonen importieren, die Dateien dazu stellt Microsoft zur Verfügung.
Inhaltsverzeichnis
Geschichtliches
Bill Gates war langweilig. Er überlegte, wie er die Welt noch schlechter machen konnte. Software für harmlose Scherze verkaufte er bereits. Da blieb eigentlich nur das radikale Gegenteil.
Es dauerte nicht lange, da brachte auch Apple eine solche Software heraus, welche zwar nicht über so viele Dämonen verfügte, bei welcher aber die Oberfläche besser aussah, denn Apple brachte dazu extra ein Knochen-Theme heraus.
Nachteile
Vorteile
- Jeder kann die Software bedienen!
- Das leuchtet so schön...