WP Adolf Mattheus Rodde


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Adolf Mattheus Rodde (* 1655 in Lübeck; † 4. März 1729 ebenda), Jurist und Bürgermeister der Hansestadt Lübeck.
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Public domain
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Universitätsbibliothek Leipzig, Porträtstichsammlung, Inventar-Nr. 43/16 über Digitaler Porträtindex
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 15 Mar 2024 23:29:37 GMT

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Liste der Ratssekretäre der Hansestadt Lübeck

Die Lübecker Ratssekretäre sind nicht zu verwechseln mit den Lübecker Syndici. Den Lübecker Ratssekretären oblag als Stadtschreibern seit 1242 mit Henricus de Brunsvic nachweislich die Führung der Geschäfte der Kanzlei des Rates. Sie waren, wie die Syndici, ebenfalls ausgebildete Juristen. Der erste Ratssekretär wurde in Lübeck in Anlehnung an den kaiserlichen wie vatikanischen Sprachgebrauch jeweils Protonotar genannt und war bereits 1361 als amtsältester Ratssekretär im Status notarius noster senior herausgehoben. Die Ratssekretäre führten das Ober- und Niederstadtbuch. Einige von ihnen gehören zu den bedeutenden Chronisten der Stadtgeschichte. Aus dem Amt des Registrators der Kanzlei entstand seit dem 16. Jahrhundert die Stelle des 3. (jüngsten) Ratssekretärs, der ab 1809 amtlich auch als Stadtarchivar bezeichnet wurde. Diesem oblag auch die Verantwortung für die Trese in der Lübecker Marienkirche. Ratssekretäre gab es in Lübeck bis zur Verfassungsänderung 1851, die Liste richtet sich bis 1851 nach der Arbeit von Friedrich Bruns. .. weiterlesen

Liste der Lübecker Ratsherren

Diese Liste der Lübecker Ratsherren enthält Ratsherren der reichsunmittelbaren Hansestadt Lübeck seit dem Mittelalter bis zur Verfassungsreform Lübecks 1848 nach der Lübecker Ratslinie. Als Angehörige des Lübecker Rats entsprach ihre Funktion derjenigen auf Lebenszeit amtierender Minister. Die Reihenfolge richtet sich nach dem Jahr der Wahl in den Rat und maßgeblich nach der Position in der Ratslinie von 1925; insofern bestehen möglicherweise Ungenauigkeiten in der tatsächlichen Folge. .. weiterlesen

Lübecker Bürgermeister

Die Bürgermeister der Hansestadt Lübeck gehörten zumindest bis zum Spätmittelalter zu den mächtigsten Politikern in Nordeuropa. Kaum eine Entscheidung im Wirtschaftsraum rund um die Ostsee wurde zu dieser Zeit nicht von ihnen mit beeinflusst oder gar bestimmt. Dieser Einfluss reduzierte sich mit dem Bedeutungsverlust, der nach dem Dreißigjährigen Krieg zur Auflösung der Hanse führte. Im Selbstverständnis der Hanseaten waren die Lübecker Bürgermeister bis 1937 Regierungschefs dieses kleinen Stadtstaates. Mit der Eingliederung nach Preußen und Schleswig-Holstein durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurden die Bürgermeister auch in Lübeck örtliche Leiter der kommunalen Verwaltung. Sie werden seit 2000 direkt gewählt. Seit 2018 ist Jan Lindenau Bürgermeister Lübecks. .. weiterlesen

Lübecker Rat 1708

Der Lübecker Rat war zu Beginn des Jahres 1708 völlig unterbesetzt. Schon vor dem Tod des Bürgermeisters Anton Winckler fehlte einer der vier Lübecker Bürgermeister. Auch die freien Ratsherrenstellen waren seit der letzten Nachwahl 1703 nicht neu besetzt worden. Erst nach längeren Debatten zwischen Bürgerschaft und Rat fanden am 20. Februar Nachwahlen statt, mit denen der Rat wieder entsprechend den Bestimmungen des Bürgerrezesses vervollständigt wurde. Es wurden zwei Bürgermeister und sieben neue Ratsherren gewählt. Am 30. April 1708 wurden noch eine weitere Nachwahl von zwei Ratsherren abgehalten, weil der Ratsherr Joachim von Dale ausschied und Herr Andreas Albrecht von Brömbsen die Annahme der (ersten) Wahl verweigerte. .. weiterlesen