Saint Birgitta of Sweden
Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Parallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist. Beachte bitte auch, dass einige wenige Länder eine Schutzfrist von mehr als 70 Jahren haben: in Mexiko sind es 100 Jahre, 95 in Jamaika, 80 in Kolumbien; Guatemala und Samoa haben jeweils 75 Jahre, Werke aus der Sowjetunion haben 74 Jahre Schutzfrist für bestimmte Autoren. Diese Datei ist eventuell nicht gemeinfrei in den genannten Ländern, die darüber hinaus nicht den Schutzfristenvergleich anwenden. Die Honduras hat eine allgemeine Schutzfrist von 75 Jahren, aber in diesem Land wird der Schutzfristenvergleich angewandt. | |
Es wurde festgestellt, dass diese Datei frei von bekannten Beschränkungen durch das Urheberrecht ist, alle verbundenen und verwandten Rechte eingeschlossen. |
Relevante Bilder
Relevante Artikel
ErlöserordenDer Erlöserorden, vollständig Orden des Allerheiligsten Erlösers, Ordenskürzel OSsS, OSSalv oder OSBirg, nach seiner Gründerin auch Birgittenorden genannt, war ursprünglich ein Doppelorden für Nonnen und Mönche. Er wurde 1346 von der heiligen Birgitta (1303–1373) gegründet. Birgitta von Schweden wurde 1999 von Papst Johannes Paul II. zusammen mit Katharina von Siena und Edith Stein zur Mitpatronin Europas erhoben. Dem Erlöserorden gehören heute weltweit 570 Schwestern an. Trotz des ähnlichen Ordensnamens besteht keine Verbindung zur Kongregation des Heiligsten Erlösers. .. weiterlesen
Rittergut MarienforstDas Rittergut Marienforst ist ein historisches Hofensemble im Bonner Stadtbezirk Bad Godesberg, das noch heute landwirtschaftlich genutzt wird. Der an der von Bonn nach Wachtberg führenden Marienforster Straße 50 (Landesstraße 158) gelegene Hof war ursprünglich ein Kloster mit Gutsbetrieb, das nach der Säkularisation im Jahr 1802 verkauft wurde. Heute befindet sich hier ein Milchviehbetrieb. Die Anlage, zwischen Godesberger Bach und Kottenforst gelegen, steht unter Denkmalschutz. .. weiterlesen
Liste der 999 Frauen des Heritage FloorDie Liste der 999 Frauen des Heritage Floor führt die 999 Frauen auf, denen im Kunstwerk The Dinner Party von Judy Chicago eine goldene Inschrift auf den 2304 dreieckigen weißen handgefertigten Porzellanbodenfliesen des Heritage Floor gewidmet wurde. Der Boden unter der Tafel wird von Chicago als symbol of our heritage (deutsch: Symbol unseres Kulturerbes) beschrieben. Dieser Geschichtsboden sollte das buchstäbliche und symbolische Fundament der Festtafel sein. Die Namenszüge verlaufen zumeist über mehrere nebeneinanderliegende Kacheln. Hergestellt wurden die Fliesen in der China Boutique außerhalb von Los Angeles. Sie wurden mehrfach mit Regenbogen- und Goldglanz gebrannt. Der Herstellungsprozess des Heritage Floor nahm mehr als zwei Jahre in Anspruch. .. weiterlesen
Liste der 999 Frauen des Heritage Floor/Hildegard von BingenDiese Liste beschreibt das Gedeck für Hildegard von Bingen auf dem Tisch der Kunstinstallation The Dinner Party von Judy Chicago. Sie ist Teil der Liste der 999 Frauen des Heritage Floor, die den jeweiligen Gedecken auf dem Tisch zugeordnet sind. Die Namen der 999 Frauen befinden sich auf den Kacheln des Heritage Floor, der unterhalb des Tisches angeordnet, zur Kunstinstallation gehört. .. weiterlesen
Evangelischer NamenkalenderDer Evangelische Namenkalender ist ein dem katholischen Heiligenkalender vergleichbares Verzeichnis, das vorwiegend Persönlichkeiten der vorreformatorischen Zeit und des Protestantismus enthält. Der Kalender wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter Federführung der Evangelischen Michaelsbruderschaft entworfen und 1969 vom Rat der EKD offiziell freigegeben. Die dabei angenommene Version ist jene, die im Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie Bd. 19 (1975) veröffentlicht wurde. Seit 1976 gibt es eine Fassung, die mit der nachkonziliaren Erneuerung des römisch-katholischen Regionalkalenders für das deutsche Sprachgebiet abgestimmt ist. Dadurch hat sich die Anzahl der von katholischen und evangelischen Christen am gleichen Datum begangenen Gedenktage erhöht. Der Namenkalender in seiner aktuellen Form ist im Sonn- und Feiertagskalender, den die Liturgische Konferenz in der Evangelischen Kirche in Deutschland herausgibt, als Anhang enthalten. – Im Gegensatz zu seinem katholischen Pendant konnte sich der Evangelische Namenkalender jedoch im kirchlichen Leben, selbst in den Gemeinschaften der liturgischen Bewegung, nie etablieren. .. weiterlesen
Maria im SpiegelMaria im Spiegel war ein Kölner Zisterzienserinnenkloster; es wurde später im Volksmund auch „Kloster Sion“ genannt. Es entstand 1246 in der übernommenen Anlage eines Franziskanerkonvents und wurde 1613 in ein Birgittenkloster umgewandelt. Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster 1802 aufgehoben. .. weiterlesen