Personenwagen Cu 9424 Wiener Stadtbahn um 1900 (1)


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
4000 x 2248 Pixel (3978752 Bytes)
Beschreibung:
Personenwagen Cu 9424, III. Klasse, Wiener Stadtbahn um 1900; Exponat im Technischen Museum Wien
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 02 Mar 2024 06:28:17 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Wiener Stadtbahnwagen

Die Wiener Stadtbahnwagen waren eine Serie von 864 normalspurigen Eisenbahn-Personenwagen mit Holzaufbau und offenen Plattformen. Die Zweiachser der Normierung Ia wurden in den Jahren 1895 bis 1911 von fünf verschiedenen Herstellern ausschließlich für die 1898 eröffnete Wiener Dampfstadtbahn gebaut und waren speziell dafür konzipiert. 492 von ihnen befanden sich dabei im Besitz der k.k. Staatsbahnen Österreichs, während die übrigen 372 der Commission für Verkehrsanlagen in Wien, dem Eigentümer der Stadtbahn, gehörten. Es existierten drei verschiedene Varianten, wobei das hochgestellte Nebengattungszeichen u für Untergrundverkehr respektive Untergrundbetrieb stand:Bu: II. Wagenklasse Cu: III. Wagenklasse CDu: III. Wagenklasse mit Gepäck- und Dienstabteil sowie zwei Toiletten, nach Umbau nur noch eine Toilette .. weiterlesen

Wiener Stadtbahn

Die Wiener Stadtbahn, auch als Wiener Stadt- und Verbindungsbahn bezeichnet, war ein 1898 eröffnetes öffentliches Nahverkehrsmittel in der österreichischen Hauptstadt Wien und ihrer Umgebung. Ursprünglich handelte es sich um eine, von den k.k. Staatsbahnen mit Dampflokomotiven betriebene und als Vollbahn klassifizierte, normalspurige Eisenbahn, die neben dem Personenverkehr auch dem Transport von Post, Gepäck und Gütern diente. Ihr 37,918 Kilometer langes engeres Netz bestand aus sechs Einzelstrecken, namentlich der Oberen Wientallinie, der Unteren Wientallinie, der Donaukanallinie, der Gürtellinie, dem Verbindungsbogen und der Vorortelinie. 1925 übernahm schließlich die kommunal betriebene Wiener Elektrische Stadtbahn einen Großteil dieses Netzes, die wiederum zwischen 1976 und 1989 in der Wiener U-Bahn aufging. Nur die Vorortelinie blieb bei der Staatsbahn, sie ist seit 1987 Teil der Wiener S-Bahn. .. weiterlesen

Maschinen- und Waggonbau-Fabriks-AG Simmering

Die Maschinen- und Waggonbau-Fabriks-Aktiengesellschaft in Simmering, vormals H. D. Schmid war ein Unternehmen zur Herstellung von Eisenbahnwagen und Automobilen in Österreich-Ungarn und später Österreich. Das Unternehmen war auch als Simmeringer Waggonfabrik bekannt, der Markenname war Simmeringer. .. weiterlesen

Ringhoffer-Werke

Die Ringhoffer-Werke A.G., tschech. Ringhofferovy závody a.s., waren ein Unternehmen des Maschinenbaus in der Tschechoslowakei. Haupterzeugnisse des Werkes waren Brauerei- und Zuckerfabrikseinrichtungen, aber auch Reise- und Güterwagen, Lokomotivtender, Triebwagen sowie Straßenbahnwagen. Nach der Übernahme aller namhaften Waggonbaubetriebe der Tschechoslowakei war das Unternehmen um 1937 als Ringhoffer-Tatra Werke AG der damals größte Produzent von Schienenfahrzeugen weltweit. .. weiterlesen