Landschaften Thueringens


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Elop

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Größe:
2146 x 1813 Pixel (5861483 Bytes)
Beschreibung:
Die Landschaften bzw. Naturräume Thüringens
Grenzziehung:
  • Innerhalb Thüringens wurden zumeist Die Naturräume Thüringens herangezogen, indes mit Abweichungen:
    • Grenznah zu Hessen, Bayern und Niedersachsen wurden die Bezeichnungen der Einzelblätter 99, 100, 112, 126, 140 und 141 verwendet
    • Bekannte Landfschaftsnamen wurden gegenüber zusammenfassender Neologismen bevorzugt.
  • Im Lößgürtelbereich wurden die Haupteinheiten sowie Großregionen 2. und 3. Ordnung nach dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands in transparentem Grau eingezeichnet. Abweichungen:
    • Die frühere Haupteinheit "Querfurter Platte und Untere Unstrutplatten" wurde, mit Ausnahme der "Saale-Unstrut-Platte" (Naumburger Mulde) rechts der Unstrut zum Lößgürtel gerechnet. Da der Begriff "Querfurter Platte" inzwischen (BfN, Landschaftsgliederung Sachsen-Anhalts) nach Osten bis kurz vor die Saale ausgeweitet wird, wird die Querfurter Platte entsprechend ausgeweitet und das Östliche Harzvorland entsprechend verkleinert; die Querfurter Platte im engeren Sinne ist mit einer dünneren Trennlinie sichtbar gemacht.
    • Innerhalb Sachsens wurden die Grenzziehungen von Naturräume in Sachsen bevorzugt, insbesondere wird das "Obere Pleißeland" mit dem Erzgebirgsbecken zusammengefasst;
      • Nicht davon betroffen sind Süd- und Westgrenze des Leipziger Landes zur Querfurter Platte im erweiterten Sinne (ehemals Östliches Harzvorland) und Altenburg-Zeitzer Lößgebiet.
  • Die Grenze zwischen dem Mittel- und dem Obervogtland sind im Norden ans Handbuch, im Süden hingegen an die sächsische Feingliederung angelehnt.
    Eingezeichnet sind alle Städte ab 1500 Einwohnern. Dabei wurden Neu-Zusammenschlüsse der Nachwendezeit (Leinefelde-Worbis. Zeulenroda-Triebes, etc.) ignoriert und die alten Kernorte, kategorisiert nach ihrer Einwohnerzahl, eingezeichnet. Ausnahme sind Remda (heute Teil von Remda-Teichel), welches als Kernort nur 1300 Einwohner zählt (allerdings ganz ohne Eingemeindungen), sowie Stolberg im Harz, wo der Fall ähnlich liegt. Ferner ist Lobeda eingezeichnet, obwohl schon 1946 nach Jena eingemeindet.
Lizenz:
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 23 Oct 2023 12:12:05 GMT

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