II K
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Sächsische II KAls Gattung II K bezeichneten die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen Schmalspurdampflokomotiven der Bauart Fairlie mit der Spurweite 750 mm, die bis 1909 aus dem Betriebsdienst ausschieden. 1913 wurden aus Lokomotiven der Vorgängerbauart Gattung I K zwei Doppellokomotiven gebildet, die ebenso als Gattung II K bezeichnet wurden. In der Literatur wird darum in II K (alt), eben diese beiden Fairlie-Lokomotiven von 1885, und II K (neu), die Gattung von 1913, unterschieden, eine praktische Verwechslungsmöglichkeit bestand daher nicht. .. weiterlesen
Sächsische SchmalspurbahnenDie sächsischen Schmalspurbahnen waren einst das größte einheitlich betriebene Schmalspurbahnsystem in Deutschland. Am Höhepunkt der Entwicklung des Streckennetzes kurz nach dem Ersten Weltkrieg erreichte das Netz mit über 500 Kilometern seine größte Ausdehnung. Ursprünglich vor allem aus wirtschaftlichen Erwägungen errichtet, um entlegene Landesteile an das Eisenbahnnetz anzuschließen und die industrielle Entwicklung zu beschleunigen, entwickelten sich viele Strecken schon kurz nach 1900 zu wichtigen Ausflugsbahnen. .. weiterlesen
Liste der Lokomotiven und Triebwagen der sächsischen StaatseisenbahnenDie Liste der Lokomotiven und Triebwagen der sächsischen Staatseisenbahnen enthält die Lokomotiven und Triebwagen der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen, die für diese gebaut oder mit Vorgängerbahnen und verstaatlichten Privatbahnen übernommen wurden. Weiterhin sind die Lokomotiven sächsischer Bauart enthalten, die nach dem Aufgehen der Sächsischen Staatseisenbahnen in der Deutschen Reichsbahn im Jahre 1920 nachgebaut wurden. .. weiterlesen