Liste der Lokomotiven und Triebwagen der sächsischen Staatseisenbahnen

Die Liste der Lokomotiven und Triebwagen der sächsischen Staatseisenbahnen enthält die Lokomotiven und Triebwagen der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen, die für diese gebaut oder mit Vorgängerbahnen und verstaatlichten Privatbahnen übernommen wurden. Weiterhin sind die Lokomotiven sächsischer Bauart enthalten, die nach dem Aufgehen der Sächsischen Staatseisenbahnen in der Deutschen Reichsbahn im Jahre 1920 nachgebaut wurden.

Bezeichnung der Lokomotiven

Namen und Nummern der Lokomotiven

Zu Beginn der Eisenbahnzeit wurden in Sachsen, wie allgemein üblich, die Lokomotiven nur mit Namen bezeichnet. Dies wurde bis 1892 für alle Fahrzeuge beibehalten. Von 1893 bis 1900 trugen nur noch Personen- und Schnellzuglokomotiven Namensschilder, danach wurden die Schilder bei allen Lokomotiven außer älteren Rangier- und Nebenbahnlokomotiven entfernt.

Bei der Namensgebung versuchte man zum Teil, dem Verwendungszweck der Baureihen entsprechende, sinnfällige Namensgruppen zuzuteilen. So erhielten z. B. Schnellzuglokomotiven an Fernreisen erinnernde Namen afrikanischer oder amerikanischer Länder und Städte, während die für steigungsreiche Strecken gedachten Lokomotiven der Gattung V Namen von Alpengipfeln führten.

Neben den Namen erhielten die Lokomotiven (zunächst interne) Listennummern, die ab 1869 als Bahnnummern auch an den Fahrzeugen angebracht wurden. Die Nummernreihe der westlichen Staatsbahnen begann bei 1, die der östlichen bei 201. Die Nummern wurden zunächst rein sequentiell vergeben, d. h. in der Reihenfolge der Indienststellung. Lokomotiven eingegliederter Privatbahnen wurden in der zum Zeitpunkt der Verstaatlichung jeweils nächsthöheren freien Nummerngruppe zusammengefasst. Nummern und Namen(sschilder) ausgemusterter Lokomotiven wurden bei neugelieferten Maschinen in Zweitbesetzung wieder verwendet.

1892 wurde ein neuer Nummernplan eingeführt, wobei versucht wurde, eine gewisse Systematik zu erzielen. Es waren die Nummern

  • 1–200 für Schnellzuglokomotiven,
  • 201–600 für Personenzuglokomotiven,
  • 601–800 für Lokomotiven für gemischten Dienst,
  • 801–1300 für Güterzuglokomotiven, und
  • ab 1301 für Tenderlokomotiven

vorgesehen. Die ältesten, in nur wenigen Exemplaren vorhandenen und zur Ausmusterung anstehenden Personen- und Güterzuglokomotiven der Gattungen IIIa und Va wurden allerdings unmittelbar vor der ihrem Verwendungszweck entsprechenden Nummerngruppe einsortiert, sie erhielten die Nummern 598–600 bzw. 797–800.

Die stetige Zunahme des Lokomotivbestands sprengte diesen Nummernrahmen schnell. So erhielten bereits 1900 die älteren Güter- und Gemischtzuglokomotiven mit dreistelligen Nummern durch Vorstellen einer 2 deutlich höhere Betriebsnummern (so wurde z. B. aus der 601 die 2601), um Platz für neue Güterzuglokomotiven zu schaffen. 1918 schließlich mussten die immer zahlreicher werdenden Personenzuglokomotiven der Gattung XII H2 in gleicher Weise durch Vorstellen einer 3 umgenummert werden, und die neuesten Schnellzuglokomotiven der Gattungen XVIII H und XX HV erhielten Betriebnummern über 200.

Die ab 1881 eingeführten Schmalspurlokomotiven erhielten Betriebsnummern aus einem eigenen, wiederum bei 1 beginnenden Nummernkreis.

Klassifizierung der Lokomotiven in Gattungen

Da die reine Nummerierung der mit der immer höheren Anzahl von Lokomotiven für Betriebs- und Werkstättendienst unübersichtlich und unpraktisch wurde, führte man 1869 ein Bezeichnungssystem zur Unterscheidung der einzelnen Lokomotivbauarten in Gattungen ein. Das System bestand zunächst aus einem Buchstabenkürzel für den Hersteller und einer römischen Zahl pro Herstellertype, stellte also im Prinzip eine fortlaufende Nummerierung der Bauarten jedes Herstellers dar. Die verwendeten Herstellerkürzel waren

KürzelHersteller
CCockerill, Seraing, Belgien
Crlsr od. CrMaschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe, Karlsruhe
BBorsig, Berlin
EEgestorff (Hanomag), Hannover
HHartmann (Sächsische Maschinenfabrik), Chemnitz
HgHagans, Erfurt
Hsch od. HlHenschel, Kassel
HthHawthorn, Newcastle, Großbritannien
HzHohenzollern, Düsseldorf
KKessler (Maschinenfabrik Esslingen), Esslingen
KrKrauss, München
Schi od. SchSchichau, Elbing
Schw od. SSchwartzkopff (Berliner Maschinenbau), Berlin
Sigl od. SglSigl (Wiener Neustädter Lokomotivfabrik), Wiener Neustadt, Österreich
StStephenson, Newcastle, Großbritannien
U Union-Gießerei, Königsberg
WWöhlert, Berlin

Zwei Jahre später wurde das Bezeichnungssystem bereits wieder geändert. Man bezeichnete nun unter Beibehaltung der Herstellerkürzel mit den römischen Zahlen eine bestimmte Achsanordnung und generelle Bauart oder Verwendung der Lokomotiven. Die Zuordnung der Zahlen erfolgte dabei wohl dergestalt, dass die Gattungsnummern der vom wichtigsten Lieferanten Hartmann hergestellten Lokomotiven nicht geändert werden mussten. Zusätzlich wurden die ergänzenden Kleinbuchstaben „a“ (für alte) und „b“ (für neue oder zweite Bauart) eingeführt. Um das formal sehr ähnliche alte und neue Bezeichnungssystem zu unterscheiden, sind die älteren nur zwei Jahre gültigen Bezeichnungen im Folgenden kursiv gesetzt – H I, H II, H III und so fort. Die 1871 festgelegten Gattungsnummern waren

GattungBauart
I1B mit Longboiler ab Baujahr 1845
II1B mit Longboiler ab Baujahr 1845
III1B mit Longboiler ab Baujahr 1852
IIIa1B mit durchhängender Feuerbüchse, Baujahr 1853
IIIb1B-Personenzuglokomotiven, Baujahr 1871
IV1'B-Lokomotiven für Gebirgstrecken (auch Tenderloks), ab Baujahr 1856
Va und VC-Güterzuglokomotiven ab Baujahr 1855
VI1B-Eilzuglokomotiven ab Baujahr 1858
VIa1A1-Lokomotiven ab Baujahr 1848
VIIB-Gemischtzuglokomotiven ab Baujahr 1868
VIII2'B-Lokomotiven ab Baujahr 1857

In der Folgezeit kam es noch zu weiteren Veränderungen im Bezeichnungssystem. So wurden als Gattungskennzeichen

  • F für Lokomotiven der Bauart Fairlie (ab 1885)
  • M für Lokomotiven der Bauart Meyer (ab 1889)
  • Kl für Lokomotiven der Bauart Klose (ab 1889)

und als Zusatzkennzeichen (hinter der Gattungsnummer)

  • T für Tenderlokomotiven (ab 1876)
  • K für Kleinspur: 750-mm-Schmalspurlokomotiven (zeitweise auch vor der Gattungsnummer)
  • S für Sekundärbahnlokomotiven (ab 1884)
  • O für Omnibuszug-Lokomotiven (ab 1885)
  • C für Compound (Verbund)-Lokomotiven (ab 1887), ersetzt durch
  • für Verbund-Lokomotiven (ab 1889)
  • M für Meterspurlokomotiven
  • für Heißdampflokomotiven

eingeführt.

1885 erhielt der Zusatzbuchstabe „b“ die Bedeutung „bewegliche Laufachse“. Die letzte große Neuordnung der Gattungsbezeichnung erfolgte 1896. Dabei wurde nunmehr die Lieferfirma weggelassen. Neue Gattungen von Schnellzug- und Güterzuglokomotiven erhielten gerade und Güterzug, Nebenbahn- und Rangierlokomotiven erhielten ungerade Gattungsnummern. Die Schmalspurlokomotiven erhielten mit I beginnend neue Gattungsbezeichnungen. Lokomotiven gleicher Gattung aber mit unterschiedlichen Treibraddurchmessern erhielten die Zusatzziffern 1 (Schnellzuglokomotiven) und 2 (Personenzuglokomotiven)

Dampflokomotiven

Lokomotiven der Anfangszeit für alle Zugarten

GattungsbezeichnungBahnnummern
vor 1892
AnzahlBaujahr(e)Bauartausgemustert
bis
BemerkungenBild
ab 18961871 bis 18961869 bis 1871
(I)St I, St I T
(bis ’76 nur: St I)
St I201–212121845–18461B n2/n2t1878,
Umbaulok 1877
für die Sächsisch-Schlesische Staatsbahn gebaut;
201–202, 204, 209 und 212 1868 zu Tenderlok mit Satteltank umgebaut
St ISt II221–222218501B n21872für die Sächsisch-Schlesische Staatsbahn gebaut
C I, C I T
(bis ’76 nur: C I)
C I213, 336218471B n2/n2t1889,
Umbaulok 1881
für die Löbau-Zittauer Eisenbahn gebaut;
213 1847 an die Sächsisch-Böhmische Staatsbahn, 1868 zu Tenderlok mit Satteltank umgebaut
H I, H I T
(bis ’76 nur: H I)
H I23–25, 70–72, 200, 214–219, 223–224151848–18521B n2/n2t1882,
Umbaulok 1886
für die Sächsisch-Böhmische, Sächsisch-Bayerische und Niedererzgebirgische Staatsbahn gebaut;
23–25, 28–29 und 200 1857–69 zu Tenderlok umgebaut
K I T
(bis ’76: K I)
K I16–17218481B n2t1886für die Sächsisch-Bayerische Staatsbahn gebaut, 1863 zu Tenderlok mit Satteltank umgebaut
(IIa)St II T635–636218441B n2t1877mit der Leipzig-Dresdner Eisenbahn 1876 übernommen;
für die Sächsisch-Bayerische Staatsbahn gebaut, 1856 zu Tenderlok umgebaut, 1862 an die Großenhainer Zweigeisenbahn, 1869 mit dieser an LDE
St II, St II T
(bis ’76 nur: St II)
St III64–69618461B n2/n2t1871,
Umbaulok 1880
für die Chemnitz-Riesaer Eisenbahn gebaut; 64, 65, 67 und 69 1862–65 zu Tenderlok mit Satteltank umgebaut
H IIa T
(bis ’85: H II T,
bis ’76: H II)
H II26–34(9)18511B n2t1891für die Sächsisch-Bayerische Staatsbahn gebaut, 1862–69 zu Tenderlok umgebaut
B IIa
(bis ’85: B II)
B III38–40318521B n21886für die Sächsisch-Bayerische Staatsbahn gebaut
B IIa613–626141852–18591B n218881876 mit der Leipzig-Dresdner Eisenbahn übernommen
B II627(1)1854B1 n21876mit der Leipzig-Dresdner Eisenbahn 1876 übernommen;
als 1A1 gebaut, 1875 zu B1 umgebaut
B IIa T632–634318541B n2t1889mit der Leipzig-Dresdner Eisenbahn 1876 übernommen;
als 1A1 gebaut, 1873–76 zu 1B-Tenderlok umgebaut

Schnellzuglokomotiven

GattungsbezeichnungBahnnummern
ab 1892
DR-NummernAnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
ab 18961871 bis 18961869 bis 1871
VIaH VIa,
B VIa
1–7, 11–16281856–18681A1 n21876 mit der Leipzig-Dresdner Eisenbahn übernommen
H VIaH VI8–1031861–18621A1 n2für die Östliche Staatsbahn gebaut
VIH VI,
B VI
H VI,
B VI
17–51411860–18701B n2für die Westliche und die Sächsische Staatsbahn gebaut;
2 Lok (Baujahr 1870) 1885 in 1'B n2 Gattung H VIb umgebaut
Schw VI54–59618741B n21888 mit dem sächs. Teil der Berlin-Dresdner Eisenbahn übernommen
Hsch VI60–71121875–18761B n21876 mit der Leipzig-Dresdner Eisenbahn übernommen
VIbH VIb52–53(2)(1885)1'B n2Umbau von H VI (Baujahr 1870) mit Nowotny-Lenkachse
VIII 1
(bis ’00: VIIIb 1)
K VIIIb
(bis ’85: K VIII)
K II93–100818702'B n2letzte zwei Lokomotiven 93 und 98 1914 in 99–100 umgezeichnet
VIb VH VIb V
(bis ’89: H VIb C,
bis ’87: H VIb)
161–17434 8011141886–18901'B n2v
VIII 2
(bis ’00: VIIIb 2)
H VIIIb101–12013 7001–7012201891–18942'B n2
VIII V1
(bis ’00: VIIIb V1)
121–15213 7101–7112,
13 1501–1511
321896–19002'B n2v
X V181–19514 201–215151900–19032'B1' n4verste zwei Lokomotiven nach Lieferung kurzzeitig 175–176
XII H1–617 601–606619062'C h4
XII HV7–14, 22–5517 701–755421908–19142'C h4v
XII H115–2117 801–804719092'C h2
X H181–9814 301–317181909–19132'B1 h2
XVIII H196–20518 001–010101917–19182'C1' h3
XX HV66–80, 206–21319 001–023231918–19231'D1' h4vsog. »Sachsenstolz«, einzige vierfach gekuppelte Schnellzuglokomotive der deutschen Länderbahnen

Personenzuglokomotiven

GattungsbezeichnungBahnnummern
ab 1892
DR-NummernAnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
ab 18961871 bis 18961869 bis 1871
IIIaB IIIa,
W IIIa,
H IIIa
B V,
W,
H III
598–600518531B n2für die Niedererzgebirgische und die Sächsisch-Schlesische Staatsbahn gebaut
IIIH III, K III
(bis ’85:
H IIIb, K IIIb)
201–27334 7611871871–18741B n214 Lok (Baujahr 1874) 1885 in 1'B n2 Gattung K IIIb umgebaut
IIIbSchw IIIb,
H IIIb,
Hsch IIIb
288–49134 7701–7702,
34 7721–7807
2041873–19011'B n2310–319 1876 mit der Muldenthal-Eisenbahn übernommen;
335–337 1876 mit der Zwickau-Lengenfeld-Falkensteiner Eisenbahn übernommen;
338–345 1876 mit der Chemnitz-Komotauer Eisenbahn übernommen;
485 1896 mit der Altenburg-Zeitzer Eisenbahn übernommen;
486–491 mit der Zittau-Reichenberger Eisenbahn übernommen
K IIIb274–28752 7001(14)(1885)1'B n2Umbau von K III (Baujahr 1874) mit Nowotny-Lenkachse
IIIb VH IIIb V501–51834 7901–7902181889–18921'B n2v
VIII V2
(bis ’00: VIIIb V2)
519–63636 901–919,
36 921–948,
36 951–1014
1181896–19022'B n2v
XII H23651–3809
(bis ’18: 651–697)
38 201–334,
38 351–354
1691910–19272'C h2sog. »Rollwagen«; Nachbauserie 38 325–334 bereits mit DR-Nummern abgeliefert

Gemischtzuglokomotiven

GattungsbezeichnungBahnnummern
ab 1892
DR-NummernAnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
ab 18961871 bis 18961869 bis 1871
IIW II
(bis '85: W III)
W I776–777318521B n2für die Sächsisch-Bayerische Staatsbahn gebaut
H II
(bis '85: H III)
H III601–675
(ab ’00: 2601…2674)
98 7311–7312861854–18681B n2601–635, 637–660, 662–673 für die Niedererzgebirgische, die Sächsisch-Bayerische, die Sächsisch-Böhmische, die Sächsisch-Schlesische, die Westliche und die Östliche Staatsbahn gebaut;
636, 661, 674–675 sowie eine vor 1892 ausgemusterte Lokomotive 1871 mit der Löbau-Zittauer Eisenbahn übernommen;
5 baugleiche Lokomotiven der Zittau-Reichenberger Eisenbahn vor deren Übernahme 1905 bereits ausgemustert
B II
(bis '85: B III)
B IVbis 1891 ausgem.318551B n2für die Sächsisch-Bayerische Staatsbahn gebaut
K II
(bis '85: K III)
676–704
(ab ’00: 2677…2704)
291866–18751B n21876 mit der Leipzig-Dresdner Eisenbahn übernommen
B II
(bis '85: B III)
745–749
(ab ’00: 2745–2749)
518721B n21896 mit der Altenburg-Zeitzer Eisenbahn übernommen
Schi II
(bis '85: Schi III)
705–712
(ab ’00: 2705–2712)
818741B n21876 mit der Sächsisch-Thüringischen Eisenbahn übernommen
IIb
(bis ’00: IVb)
H IVb
(bis '85: H IV)
H IV778–796
(ab ’00: 2784…2796)
211858–18721'B n2für die Westliche und die Sächsische Staatsbahn gebaut;
Lok WILDECK 1882 in 1'B1' n2t der Gattung H IV T umgebaut
VIIH VIIH VII723–744
(ab ’00: 2725…2744)
98 7111–7113221868–1876B n2723–730 für die Westliche, Östliche und Sächsische Staatsbahn gebaut;
731–735, 740–742 1876 mit der Muldenthal-Eisenbahn übernommen;
736–739 1876 mit der Chemnitz-Komotauer Eisenbahn übernommen;
743–744 1876 mit der Zwickau-Lengenfeld-Falkensteiner Eisenbahn übernommen
Schw VIISchw I713–722
(ab ’00: 2716)
101869B n2für die Sächsische Staatsbahn gebaut

Güterzuglokomotiven

GattungsbezeichnungBahnnummern
ab 1892
DR-NummernAnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
ab 18961871 bis 18961869 bis 1871
VaH VaH Vb797–80041855, 1863C n21868 mit der Albertsbahn übernommen
VH V,
Schw V,
Hsch V
H V801–920, 937–971, 980–984
(ab ’00: 2801…2984)
53 8201–82111781859–1887C n26 Stck. 1868 an die Berlin-Görlitzer Eisenbahn verkauft;
12 Stck. 1877 an Hartmann zum Verkauf an die Russische Armee zurückgegeben;
880–884 1882 mit der Sächsisch-Thüringischen Ostwestbahn übernommen;
861–865 1888 mit dem sächs. Teil der Berlin-Dresdner Eisenbahn übernommen
K V,
Sigl V,
Hsch V
921–936, 972–979, 985–990
(ab ’00: 2921…2990)
301868–1876C n21876 mit der Leipzig-Dresdner Eisenbahn übernommen
U V991
(ab ’00: 2991)
11886C n2wie preuß. G 3, 1888 mit dem sächs. Teil der Berlin-Dresdner Eisenbahn übernommen
V VH V V
(bis ’89: H V C,
bis ’87: H V),
Sigl V V
1001–116453 601–7291641885–1901C n2v
100053 75111920C n2vNachlieferung mit einem zurückgebliebenen Kessel aus türkischer Bestellung
I V1251–128055 6001–6013301898–1903B'B n4vGelenklokomotive Bauart Mallet
IX V751–77056 501–516201902–19061'D n2v
1281–1282219191'D n2vkkStB 170, aus einer Bestellung der kkStB übernommen; 1922 an BBÖ verkauft, 1938 als 56 3305–3306 zur DR
IX HV771–80056 601–625301907–19081'D h2v
XI H701–70857 101–10581905E h2Prototypen, mit Gölsdorf-Laufwerk (Antrieb auf die vierte Kuppelachse)
XI HV709–71057 201–20221905E h2vPrototypen, mit Gölsdorf-Laufwerk (Antrieb auf die vierte Kuppelachse)
869–89757 203–218291915–1918Serie, Antrieb auf die dritte Kuppelachse
XI V711–71257 021–02221905E n2vPrototypen, mit Gölsdorf-Laufwerk (Antrieb auf die vierte Kuppelachse)
713–750, 801–86857 001–014,
57 023–080
1061909–1915Serie, Antrieb auf die dritte Kuppelachse
XIII H1165–118458 101–1142019171'E h3modifizierter Nachbau der preuß. G 12¹
1185–122658 401–462621919–19241'E h3wie preuß. G 12;
58 443–462 bereits mit DR-Nummern abgeliefert

Tenderlokomotiven

GattungsbezeichnungBahnnummern
ab 1892
DR-NummernAnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
ab 18961871 bis 18961869 bis 1871
IIb T
(bis ’00: IVb T)
H IVb T
(bis ’85: H IV T,
bis ’76: H IV)
H IV1696–169941856–18621'B n2tfür die Obererzgebirgische und die Westliche Staatsbahn gebaut; weitere 4 bzw. 2 Lokomotiven gleicher Bauart 1860–74 an die Oberhohndorf-Reinsdorfer bzw. Bockwa-Oberhohndorfer Kohlenbahnen geliefert
H VIIIb T
(bis ’85: H VIII T,
bis ’76: H VIII)
H VIII169551857–18662'B n2tfür die Albertsbahn gebaut; alle 1883–85 in 1'B n2t mit Nowotny-Lenkachse umgebaut
I TH I T
(bis ’76: H I)
H I1691–169461857–18651B n2t1691–1692 und zwei 1892 bereits ausgemusterte Lokomotiven für die Westliche Staatsbahn gebaut;
1693–1694 1876 mit der Greiz-Brunner Eisenbahn übernommen
VIIIbb TH IVbb T
(bis ’85: H VI T)
1700(1)(1882)1'B1' n2tUmbau der H IV WILDECK (Baujahr 1864) mit vorderer und hinterer Nowotny-Lenkachse
V TH V T
(bis ’76: H T)
1541–157189 8201–8215311872–1878C n2t1. Bauform der V T; zwei weitere 1884/88 an die Planitzer Kohlenbahn geliefert
H V T1572–1591, 1609–161089 8251–8267221883–1892C n2t2. Bauform der V T;
1572–1573 1886 mit der Gaschwitz-Meuselwitzer Eisenbahn übernommen;
1610–1611 1896 mit der Altenburg-Zeitzer Eisenbahn übernommen
H V T1592–167489 8216–8221,
89 201–269
811895–1901C n2t3. Bauform der V T; eine weitere 1901 an Oberhohndorf-Reinsdorfer Kohlenbahn geliefert, 1940 als 89 268II an DR
1675–1609, 1612–167489 281–294161914–1919C n2t4. Bauform der V T
169189 29511920C n2t5. Bauform der V T; Nachlieferung mit einem zurückgebliebenen Kessel aus türkischer Bestellung
VII TCrlsr VII T1401–140298 704121873B n2tBauart »Karlsruher Teckel«; 1876 mit der Chemnitz-Komotauer Eisenbahn übernommen
Sch VII T1403–140698 709141873–1874B n2t1886 mit der Gaschwitz-Meuselwitzer Eisenbahn übernommen
W VII T1407–141021874B n2t1876 mit der Leipzig-Dresdner Eisenbahn übernommen
H VII T1418–145998 7051–7079421882–1894B n2tAchsstand 2200 mm
141798 703111889B n2tAchsstand 2500 mm
E VII T1411–141221884B n2twie preuß. T 1 der Normalbauart, 1888 mit dem sächs. Teil der Berlin-Dresdner Eisenbahn übernommen
IIIb TSchw IIIb T,
H IIIb T
(bis '78: H III T)
1301–134298 7211–7212,
98 7221–7227
421874–1892B1' n2t1301–1306 1878 mit der Muldenthal-Eisenbahn übernommen;
1307–1320 1876 mit der Chemnitz-Aue-Adorfer Eisenbahn übernommen
VII TS, VII TSVH VII TS
(bis ’84: H VII T),
H VII TSV
1501–151598 7011151880–1890B n2t/n2vt1501–1502 1889 auf Verbundtriebwerk umgebaut;
1514–1515 1896 mit der Altenburg-Zeitzer Eisenbahn übernommen;
1512 1923 Werklokomotive im AW Chemnitz-Hilbersdorf, nach 1945 neue Betr.-Nr. erst 98 1512, dann 98 7085
VII TOVH VII TOV
(bis ’90/91: H VII TO)
1413–141641885–1887B n2t/n2vtOmnibuslokomotiven; alle 1890/91 auf Verbundtriebwerk umgebaut
XVI T1499 A/B–1500 A/B(2)(um 1915)B n2t + B n2tUmbau der VII TS 1507/1513 und 1510/1511 zu Doppellokomotiven
XVI TV1496 A/B(1)(um 1915)B n2vt + B n2tUmbau der VII TSV/TS 1502/1506 zur Doppellokomotive
1492 A/B(1)(1920)B n2vt + B n2vtUmbau der VII TOV 1413/1414 zur Doppellokomotive
M I TVH M I TV1399–140021890B'B' n4vtGelenklokomotive Bauart Meyer
IV T
(bis ’00: VIIIbb T)
1701–179171 301–385911897–19091'B1' n2tmodifizierter Nachbau der preuß. T 51
XI HT2001–215494 1901–1908,
94 2001–2139
1631908–1923E h2t94 2131–2139 bereits mit DR-Nummern abgeliefert
I TV1381–139898 001–015191910–1914B'B' n4vtsog. »Kreuzspinne« für die Windbergbahn; Gelenklokomotive Bauart Meyer;
eine weitere 1910 an Oberhohndorf-Reinsdorfer Kohlenbahn geliefert, 1940 als 98 015II an DR
XIV HT1801–190675 501–5911061911–19211'C1' h2t
XV HTV1351–135279 001–00221916CC h4vtgeteiltes Triebwerk mit Klien-Lindner-Hohlachsen an den Lokenden

Schmalspurlokomotiven

Spurweite 1000 mm

Die einzige Baureihe meterspuriger Dampflokomotiven der Sächsischen Staatseisenbahnen wurde für die bei Reichenbach im Vogtland gelegene Rollbockbahn Reichenbach–Oberheinsdorf gebaut.

GattungsbezeichnungBahnnummernDR-NummernAnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
ab 19001896 bis 1900vor 1896
I M251–25399 161–16331902B'B' n4vtGelenklokomotive Bauart Fairlie

Spurweite 750 mm

Aufgrund der für den Bahnbau schwierigen Topographie des Landes wurden in Sachsen zahlreiche Nebenbahnen als Schmalspurbahnen von 750 mm Spurweite angelegt, die sich dem Gelände besser anpassen konnten als normalspurige Bahnen. Die kleinen Krümmungsradien der Strecken bedingten die Anwendung kurvengängiger Lokomotiven, wobei die Sächsischen Staatseisenbahnen verschiedene um 1900 gängige Techniken erprobten. Letztendlich durchgesetzt hat sich in Form der Gattung IV K die Gelenklokomotive der Bauart Meyer.

GattungsbezeichnungBahnnummernDR-NummernAnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
ab 19001896 bis 1900vor 1896
I KK I AH V TK1–4, 6–17, 20–34, 37–42, 48–5399 7501–7512,
99 7516–7527
441881–1892C n2t49–53 1906 mit der Zittau-Oybin-Jonsdorfer Eisenbahn übernommen
Ib KK I BH Vb TK27–3099 7513–7515(4)(1891–1894)C n2tUmbau der I K gleicher Bahnnummer mit vorderer Klien-Lindner-Hohlachse
Hg VII TK511873B n2t1882 aus dem Bestand der Oberschlesischen Schmalspurbahn erworben und von 785 auf 750 mm Spurweite umgebaut; 1896 ausgemustert
II K (alt)K IIHth F TK18–1921885B'B' n4tGelenklokomotive Bauart Fairlie
II K (neu)61 A/B–62 A/B(2)(1913)C n2t + C n2tUmbau der I K 1/4 und 2/3 zu Doppellokomotiven; 1923 bzw. 1916 wieder getrennt
III KK IIIKr Kl TK,
H Kl TK
35–36, 43–4699 7541–754661889–1891C1' n2tKlose-Lenkwerk zur radialen Einstellung der vorderen und hinteren Kuppelachse
IV KK IVH M TKV103–19899 511–546,
99 551–558,
99 961–579,
99 581–608
961892–1921B'B' n4vtGelenklokomotive Bauart Meyer
V K201–20999 611–61991901–1907D n2vtmit Klien-Lindner-Hohlachse an den Lokenden; auf der Müglitztalbahn eingesetzt
VI K210–22499 641–655,
99 671–717
621918–1927E h2turspr. Henschel-Konstruktion für die Heeresfeldbahn, nach dem 1. Weltkrieg von Sachsen übernommen;
99 671–717 bereits mit DR-Nummern abgeliefert;
99 679–683 von Beginn an in Württemberg eingesetzt

Dampfspeicherlokomotive

Gattungs-
bezeichnung
Bahnnummer(n)DR-Nummer(n)AnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
I F11917B n2Dampfspeicherlokomotive für das Schwellentränkwerk Wülknitz

Triebwagen

Gattungs-
bezeichnung
Bahnnummer(n)DR-Nummer(n)AnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
Hz 0A–C31883A2Dampftriebwagen Bauart Thomas
S 111903A1Dampftriebwagen Bauart Serpollet
E 111904Bo+BoAkkumulatortriebwagen
Dai 111904A1Dieseltriebwagen
DET 1–2219143'B'Dieseltriebwagen, 1923 in die Schweiz an die Régional du Val-de-Travers verkauft
(9015)119141AVersuchsfahrzeug, aus Kraftomnibus 9015 des Typs Daimler DC 3 c umgebaut

Schmalspurige Elektrolokomotiven und -triebwagen

Gattungs-
bezeichnung
Bahnnummer(n)DR-Nummer(n)AnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
I ME1–2E 191 01–0221914B'B'Lokomotive für Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal
I MET1–2ET 197 21–2221916BoTriebwagen für Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal

Neben den in der Tabelle aufgeführten Fahrzeugen gehörten noch die 1905 von Henschel & Sohn in Kassel gelieferten elektrischen Lokomotiven für die Staatliche Güterbahn Deuben zum Bestand der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Als Straßenbahnfahrzeuge trugen sie keine Gattungsbezeichnung, sondern nur die Nummern 1 und 2.

Literatur

  • Näbisch, Preuß, Meyer: Eisenbahn-Fahrzeug-Archiv 2.2, Lokomotiven sächsischer Eisenbahnen – Güterzug- und Tenderlokomotiven, Triebwagen. alba bzw. transpress, Berlin 1984, ISBN 3-87094-096-4
  • Näbisch, Preuß, Meyer: Eisenbahn-Fahrzeug-Archiv 2.1, Lokomotiven sächsischer Eisenbahnen – Schnell- und Personenzuglokomotiven. alba bzw. transpress, Berlin 1984, ISBN 3-87094-096-4
  • Wolfgang Valtin: Deutsches Lok-Archiv: Verzeichnis aller Lokomotiven und Triebwagen, Band 2 – Dampflokomotiven und Dampftriebwagen. transpress, Berlin 1992, ISBN 3-344-70740-X
  • Wolfgang Valtin: Deutsches Lok-Archiv: Verzeichnis aller Lokomotiven und Triebwagen Band 3 – Elektro- und Dieselloks, Triebwagen. transpress, Berlin 1992, ISBN 3-344-70741-8
  • Wolfgang Valtin: Deutsches Lok-Archiv: Verzeichnis aller Lokomotiven und Triebwagen, Band 1 – Nummerierungssysteme. transpress, Berlin 1992, ISBN 3-344-70739-6

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Dampflokomotive Sächsische VIII V1.
Sächsischer E1.png
Sächsischer E1
Sächsische III 243 Werkfoto-Hartmann.jpg
Werkfoto von Hartmann von der III Nr. 243
IIIK.jpg
Kgl. Sächs. Sts. E. B. Gattung III K
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Kgl. Sächs. Sts. E.B. - Gattung VII TNr. 1410, ex CURVE, ex Nr. 6 der LDE

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Steam locomotives Class I K of the Saxonian State Railway.
Sächsische V T dritte Bauform in Doppeltraktion vor 1925.jpg
Die Sächsische V T wurde wegen der geringen Leistung wegen im Streckendienst gern in Doppeltraktion eingesetzt. Zwei Dampflokomotiven der dritten Bauform zur Zeit der Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (Kgl.Sächs.Sts.E.B.) vor einem Zug im Streckendienst.
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Dampflokomotive Sächsische VIb V.
75 515 Chemnitz-Hilbersdorf SEM 23.08.06 (2).JPG
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Dampflokomotive 75 515 im Sächsischen Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf 23.08.06
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Dampflokomotive Sächsische VIII 2.
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Dampflokomotive Sächsische VIII V2.
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Sächsische VIa, 1858 bei Borsig gebaut.

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Dampflokomotive Sächsische I.
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Sächsische M I TV

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Dampflokomotive Sächsische XI T der Deutschen Reichsbahn. Die Mappe "Lokomotiven" hat keine ISBN und wurde von der DEWAG Halle erstellt und von der Deutschen Reichsbahn auf Eisenbahnveranstaltungen vermarktet.
I M.jpg
Kgl. Sächs. Sts. E. B. Gattung I M
SächsischeIVT 1726 Werkfoto Hartmann.jpg
Werkfoto von Hartmann von der IVT 1726
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Dampflokomotive Sächsische H VIIIb T.
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Dampflokomotive Sächsische H III.
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Lokomotive Frauenstein der Leipzig-Dresdner Eisenbahn

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Dampflokomotive Sächsische XX HV im Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf.
19930430.Dresdner Dampflokfest.-015.jpg
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2. Dresdner Dampflokfest: vom 30.April bis 2.Mai 1993 fand das erste Dresdner Dampflokfest statt. Das Bahnbetriebswerk ist mit dem Ausbau des Böhmischen Bahnhofs verknüpft. Von 1861 bis 1864 erfolgte der Bau des Bahnhofs Dresden-Altstadt, der den Güterverkehr vom Böhmischen Bahnhof übernahm. In den Jahren 1871 und 1872 schloss sich eine zweite Erweiterung an, während der ein Heizhaus für 20 Lokomotiven, das spätere Heizhaus 1, und ein Kohleschuppen auf dem Gelände des späteren Bahnbetriebswerks Dresden-Altstadt errichtet wurden. Vier Jahre später folgte eine Verlängerung des Kohlenschuppens und – nach einer Verlegung des Weißeritzmühlgrabens – der Bau des im Jahr 1877 fertiggestellten Heizhauses 2 mit 19 Ständen begann. Ein im Jahr 1884 errichteter dreistöckiger Anbau an das Heizhaus 1 bot erstmals Umkleideräume sowie Übernachtungs- und Waschmöglichkeiten für das Personal und beherbergte einen Hochbehälter für die Wasserversorgung. Ein wesentlicher Teil der Eisenbahnsammlung des Dresdner Verkehrsmuseums befindet sich seit den 1970er Jahren auf dem Altstädter Betriebsgelände. Seit 1977 beheimatet das ehemalige Heizhaus 1 die betriebsfähigen Traditionslokomotiven. Im Jahre 1999 gründete sich mit dem Verein „IG Bw Dresden-Altstadt e. V.“ eine Interessengemeinschaft für den Erhalt des Standorts.
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Dampflokomotive Sächsische V T.
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historische Aufnahme einer Sächsischen XV HTV
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Kgl. Sächs. Sts. E.B. - Gattung VII T Nr. 1402, ex KLAPPE, ex Nr. 22 der Chemnitz-Komotauer Eisenbahn

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Dampflokomotive Sächsische IIIb V.
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Dieselelektrischer Triebwagen ABm 2/5 9 (ex. BCm 2/5 9) des Régional du Val-de-Travers (RVT) mit Baujahr 1914, ausgestellt im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern.
Freital-Hainsberg.BR99 713-.Juli 2018.-017.jpg
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Weißeritztalbahn, Bahnhof Freital-Hainsberg mit Lok BR 99 712 im.Juli 2018
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Sächsische X V Nr. 186 im Ablieferungszustand 1902

2 B 1 Heißdampf-Schnellzuglokomotive, Gruppe X h, der kgl sächsischen Staatsbahnen mit Schmidtschem Rauchröhrenüberhitzer, Bahn-Nr 81-93.jpg
Heißdampf-Schnellzuglokomotive Sächsische X H1, der Königlich Sächsischen Staatsbahnen mit Schmidtschem Rauchröhrenüberhitzer. Bahn-Nr 81–93.
Gebaut 1909 von der Sächsischen Maschinenfabrik vormals Rich. Hartmann, Chemnitz. F.-Nr. 3243–3255.
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Kgl. Sächs. Sts. E. B. Gattung II K
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Kgl. Sächs. Sts. E.B. - Gattung II Nr. 749

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Sächsische VIa Aurora

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Sächsische II T

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Werkfoto von Hartmann von der Sächsischen XII HV Nummer 27
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Sächsische IIb

Krauss Bn2t.jpg
german steam engine from Krauss or Hagans built 1872
Säcsische IV 1251 Werkfoto Hartmann.jpg
Foto der Sächsischen IV 1251 auf einer Werkfotografie
Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal 1917.jpg
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Schmalspurbahn Klingenthal–Sachsenberg-Georgenthal an der Kreuzung Auerbacher Straße / Talstraße / Schloßstraße

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Kgl. Sächs. Sts. E.B. - Gattung IIIb T Nr 634 DIOPTAS

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Lokomotive Muldenthal vor dem Verkehrsmuseum Dresden
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Lokomotive 99 555 (sä IVK 145) im Bahnhof Kurort Oybin, de:Zittauer Schmalspurbahn
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Sächsische VII (Bauart Hartmann)

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Sächsische V V vor dem Heizhaus in Dresden-Friedrichstadt
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