Feuerhalle Simmering 2


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
4243 x 2829 Pixel (3170959 Bytes)
Beschreibung:
Feuerhalle Simmering
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 01 May 2024 02:58:44 GMT

Relevante Bilder

(c) Isiwal/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0-at
(c) Isiwal/Wikimedia Commons/CC-BY-SA-3.0-at
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
(c) FOTO:FORTEPAN / Karabélyos Péter, CC BY-SA 3.0
© 1971markus@wikipedia.de / Cc-by-sa-4.0

Relevante Artikel

Feuerhalle Simmering

Die Feuerhalle Simmering ist ein Krematorium mit angeschlossenem Urnenfriedhof im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering. Sie wurde am 17. Dezember 1922 als erstes österreichisches Krematorium eröffnet. .. weiterlesen

Krematorien in Österreich

In Österreich stehen verschiedene Krematorien („Feuerhallen“) zur Feuerbestattung Verstorbener zur Verfügung. .. weiterlesen

Clemens Holzmeister

Clemens Holzmeister war ein österreichischer Architekt, der u. a. in Österreich, Deutschland, der Türkei und Brasilien tätig war. .. weiterlesen

Rotes Wien

Als Rotes Wien wird die österreichische Hauptstadt Wien in der Zeit von 1919 bis 1934 bezeichnet, als die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs (SDAP) bei den Wahlen zu Landtag und Gemeinderat wiederholt die absolute Mehrheit erreichte. Die sozialdemokratische Kommunalpolitik dieser Jahre war geprägt von umfassenden sozialen Wohnbauprojekten und von einer Finanzpolitik, die neben dem Wohnbau auch umfangreiche Reformen in der Sozial-, Gesundheits- und Bildungspolitik unterstützen sollte. Die Sozialdemokratie bildete „durch ihre Stellung in Wien einen Machtfaktor, der sich als Blockade gegen die uneingeschränkte Realisierung einer Politik zu Lasten der Lohnabhängigen […] erwies“, einen Gegenpol zur Politik der Christlichsozialen Partei (CS), die damals in den anderen Bundesländern und auf Bundesebene regierte. Das „Rote Wien“ endete 1934, als Bürgermeister Karl Seitz infolge des österreichischen Bürgerkrieges seines Amtes enthoben und verhaftet wurde und die aus der CS hervorgegangene Vaterländische Front (VF) auch in Wien die Macht übernahm. .. weiterlesen