Ferrocarril Quijano, extraido del libro Expochaco en Buenos Aires de 1932

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QUIJANO-BAHN: Unter den Anstrengungen, die die private Initiative zugunsten des Fortschritts des Chaco unternommen hat, ist diejenige zu erwähnen, die zum Bau der als "Ferrocarril Quijano" bekannten Eisenbahnsparte geführt hat. Es handelt sich um einen 75 Kilometer langen und 0,75 Meter langen Zweig im Besitz von Dr. J. Hortensio Quijano, dessen erster Abschnitt 1922 zu Zwecken der forstwirtschaftlichen Nutzung gebaut wurde und der einige Jahre später bis zu seiner heutigen Ausdehnung erweitert werden sollte. Die Abzweigung beginnt in der Nähe des Bahnhofs Lapachito, der Staatseisenbahn, und durchquert mit allgemeiner Richtung Norden die Departements Bermejo, Martínez de Hoz und Tobas, um bis zur Colonia Zapallar, etwa zwei Kilometer von der gleichnamigen Stadt, zu gelangen. Diese Eisenbahn erleichtert nicht nur die privaten Bauernhöfe, aus denen sie entstanden ist, sondern dient auch den Interessen eines großen Gebietes, das ihr einen großen Teil seines Fortschritts verdankt, da es ihr an praktischen und wirtschaftlichen Kommunikationsmöglichkeiten mangelte. Sein Betrieb wird inzwischen als öffentlicher Dienst durchgeführt, da er in Wirklichkeit ein Nebenfluss der Staatsbahn ist, sobald er durch den Austausch von Lasten für das gesamte Gebiet der Filiale, durch den Bahnhof Lapachito, erfolgt. Die Bedeutung, die die Aktion dieser Eisenbahn für den Fortschritt der Zone hatte, indem sie ihre Produktion mobilisierte, veranschaulicht die folgenden Daten: Im Laufe der letzten zehn Jahre gingen 142.000 Tonnen Rundholz durch die Filiale hinaus; 17.500 Tonnen andere Waldprodukte - davon fast 10.000 Tonnen Tannin - und etwa 20.000 Tonnen landwirtschaftliche Produkte, hauptsächlich Baumwolle.

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