Bochum Ansicht 1840
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Geschichte der Stadt BochumDie Geschichte der Stadt Bochum ist eng mit der Geschichte des Ruhrgebiets verbunden. Ein fränkischer Reichshof, wahrscheinlich um 800 bei der heutigen Propsteikirche angelegt, war die Keimzelle der Stadt. Die Bestätigung von Marktrechten mit stadtähnlichen Charakter im Jahr 1321 gilt als wichtigstes Datum der Stadtwerdung. Bochum gehörte zur Grafschaft Mark und kam später mit dieser an Brandenburg-Preußen. Bis in die 1840er Jahre war Bochum ein provinzielles Landstädtchen. Die umliegenden Siedlungen im Amt Bochum hatten alle, bis auf Wattenscheid, noch nicht einmal einen dörflichen Charakter. .. weiterlesen
BochumDie Stadt Bochum [ˈboːxʊm] ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Arnsberg. Die westfälische Stadt bildet ein Oberzentrum in der geografischen Mitte des Ruhrgebiets und ist eines von dessen fünf Oberzentren. Die auf flachem Gebiet nördlich der Ruhr gelegene Stadt ist Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und im Regionalverband Ruhr (RVR). Mit 365.742 Einwohnern ist Bochum nach Köln, Düsseldorf, Dortmund, Essen und Duisburg die sechstgrößte Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen, die zweitgrößte Stadt Westfalens und steht auf Platz 16 der größten Städte Deutschlands. .. weiterlesen
KuhhirtendenkmalDas Kuhhirtendenkmal wurde 1908 in Bochum am damaligen Markt errichtet. Es soll an die beschaulichen Zeiten Bochums als kleines Landstädtchen erinnern. Die Errichtung kann man als eine Reaktion auf die umwälzenden Ereignisse der voran gegangenen Jahrzehnte in der Stadt sehen. Im Allgemeinen wird der Kuhhirte „Fritz Kortebusch“, eigentlich Diederich Henrich Kortebusch, mit dem Denkmal in Verbindung gebracht. .. weiterlesen