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Diese Abbildung einfacher Geometrie ist gemeinfrei („public domain“), weil sie ausschließlich Allgemeingut enthält und die nötige Schöpfungshöhe nicht erreicht. | ![]() |
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Bahnstrecke Maison-Dieu–Laumes-AlésiaDie Bahnstrecke Maison-Dieu–Laumes-Alésia ist eine eingleisige, knapp 45 km lange Eisenbahnstrecke in Frankreich. Sie läuft überwiegend in West-Ost-Richtung und befindet sich in den beiden Départements Yonne und Côte-d’Or. .. weiterlesen
Bahnstrecke Lyon-Saint-Paul–MontbrisonDie Bahnstrecke Lyon-Saint-Paul–Montbrison ist eine ursprünglich 78 km lange, teils elektrifizierte, eingleisige Eisenbahnstrecke der SNCF Réseau in Frankreich, deren verbliebener Teil hauptsächlich auf den Personennahverkehr ausgerichtet ist und eine dichte Folge von Haltepunkten hat. Heute wird als Tram-Train de l’Ouest lyonnais (TramTrain) nur noch das östliche Drittel der Gesamtstrecke bedient. Die Züge sind eng in das Nahverkehrsnetz der Stadt Lyon mit vielen Kreuzungspunkten eingebunden und verkehren im Takt. .. weiterlesen
Bahnstrecke Saint-Dizier–Doulevant-le-ChâteauDie Bahnstrecke Saint-Dizier–Doulevant-le-Château war eine knapp 40 km lange, eingleisige Eisenbahnstrecke in Ostfrankreich. Die sich im Norden des Départements Haute-Marne befindende Strecke zweigte in Saint-Dizier von der Bahnstrecke Blesme-Haussignémont–Chaumont ab und wandte sich zunächst nach Südwesten, um sich in Éclaron zu gabeln. Der westliche Ast, die Bahnstrecke Montier-en-Der–Éclaron lief bis Montier-en-Der weiter nach Südwesten, der andere Teil nach Süden. In Montier-en-Der und in Wassy kreuzte die Bahnstrecke Jessains–Sorcy. .. weiterlesen
Bahnstrecke Avallon–Nuits-sous-RavièresDie Bahnstrecke Avallon–Nuits-sous-Ravières war eine einspurige Bahnstrecke für Personen- und Güterverkehr in Frankreich. Sie wurde von der Compagnie des chemins de fer de Paris à Lyon et à la Méditerranée (PLM) gebaut und betrieben und bereits 1954 aufgegeben. .. weiterlesen
Bahnstrecke Dijon–ÉpinacDie Bahnstrecke Dijon–Épinac war eine 67,8 km lange, Nord-Süd-gerichtete, eingleisige Nebenbahn in Frankreich. Ausgangspunkt der Planungen waren die Kohle-Minen bei Épinac. Mit dem Eröffnungsjahr 1837 für die erste Teilstrecke gehört sie zu den frühsten Bahnstreckenkonzessionierungen im Land. Im Zusammenhang mit der schrittweisen Einstellung der Kohleförderung in dem Revier mit 70 Schächten bis in die 1960er Jahren war der südliche, 12 km lange Abschnitt Épinac–Ivry-Cussy der erste, der 1944 stillgelegt wurde. .. weiterlesen
Bahnstrecke Poinson-Beneuvre–LangresDie Bahnstrecke Poinson-Beneuvre–Langres war eine 46,5 km lange, eingleisige Bahnstrecke in Frankreich. Sie stellte eine Querverbindung zwischen zwei von Paris ausgehenden, nach Süden gerichteten Bahnstrecken dar, der Bahnstrecke Saint-Julien–Gray im Westen und der Bahnstrecke Paris–Mulhouse, die sich 114 bzw. 131 km weiter nördlich im Bahnhof Troyes voneinander trennen. Sie wurde nur bis 1955 betrieben, 1975 stillgelegt und mit dem Bau der Autobahntrasse der A 31 Anfang der 1980er Jahre endgültig zerschnitten. .. weiterlesen
Bahnstrecke Étiveau–MontchaninDie Bahnstrecke Étiveau–Montchanin war eine 27,9 km lange, eingleisige Nebenbahnstrecke in Frankreich. Sie stellte eine Nord-Süd-Verbindung her zwischen der Bahnstrecke Cluny–Châlon-sur-Saône im Süden mit Montchaninim Norden, wo sich die beiden Hauptbahnstrecken Nevers–Chagny und Le Coteau–Montchanin gabelten. Sie liegt vollständig im Département Saône-et-Loire. Das Streckenprofil ist mit 20 ‰ nur wenig geneigt. Im 1135 m langen Tunnel de Champagne befindet sich der Scheitelpunkt. Heute verläuft die Hochgeschwindigkeits-Gleistrasse der LGV Sud-Est streckenweise parallel zur alten Nebenbahntrasse. .. weiterlesen