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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 19 Sep 2022 18:42:19 GMT

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Die Bahnstrecke Chaugey–Lons-le-Saunier ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte, etwa 60 km lange Eisenbahnstrecke in Frankreich, die heute weitgehend stillgelegt ist. Auf dem nördlichen Reststück findet ausschließlich Güterverkehr statt. .. weiterlesen

Bahnstrecke Souillac–Viescamp-sous-Jallès

Die Bahnstrecke Souillac–Viescamp-sous-Jallès ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte Eisenbahnstrecke in Zentral-Frankreich. Sie verbindet in West-Ost-Richtung die Nord-Süd-gerichtete Bahnstrecke Les Aubrais-Orléans–Montauban-Ville-Bourbon mit der von Südwest nach Nordost führenden Bahnstrecke Figeac–Arvant. Heute ist nur noch der östliche Abschnitt zwischen Saint-Denis und Viescamp-sous-Jallès in Betrieb. Der mittlere Abschnitt führt durch das Tal der Cère, das noch heute sehr ursprünglich und unwegsam ist und entsprechend viele Kunstbauwerke benötigt. Zudem ist im Streckenverlauf mit bis zu 20 ‰ ein großer Höhenunterschied zu überwinden. Die Cère ist zugleich auch die Grenze zwischen den beiden Regionen Okzitanien und Auvergne-Rhône-Alpes. Zudem verläuft die Strecke nicht nördlich des 45. Breitengrades, gehört also per Definition zu Südfrankreich. .. weiterlesen

Bahnstrecke Vogüé–Lalevade-d’Ardèche

Die Bahnstrecke Vogüé–Lalevade-d’Ardèche ist eine knapp 20 km lange, einspurige Eisenbahnstrecke, die seit 1991 entwidmet ist. Die Neutrassierung der N 104 bei BK 699 mit Querung und Zerstörung des Bahnkörpers verunmöglicht eine Wiederaufnahme jeglichen Verkehrs. Bis zum Zweiten Weltkrieg war geplant, die Strecke als Transcevenole bis Brives-Charensac weiterzuführen. Die Streckenkilometrierung beginnt in Paris-Gare-de-Lyon und führt über Dijon, Givors-Canal und Le Teil. .. weiterlesen

Transcevenole

Die Bahnstrecke Brives-Charensac–Lalevade-d’Ardèche ist der Name einer nicht fertig gestellten und nie in Betrieb gegangenen, einspurigen Eisenbahnstrecke, deren Name auf die geografische Besonderheit hinweist, nämlich die Querung der Cevennen mit einem für den Eisenbahnbau höchst anspruchsvollen Relief. Von den geplanten 93 km wurden zwischen 1911 und 1929 nur knapp 25 km bis auf die fehlenden Gleise in betriebsfähigen Zustand gebracht, die übrige, südlich sich fortsetzende Strecke wurde projektiert und teilweise trassiert, aber im Gegensatz zum nördlichen Abschnitt nur wenige Ingenieurbauwerke erstellt oder begonnen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden einige Abschnitte in bessere Straßenverbindungen umgewandelt. .. weiterlesen

Bahnstrecke Moulins–Mâcon

Die Bahnstrecke Moulins–Mâcon ist eine nicht mehr vollständig existierende, 144 km lange Bahnstrecke in Frankreich. Sie stellte eine West-Ost-Verbindung zwischen der Hauptstadt des Départements Allier, Moulin, die einen wichtigen Zwischenhalt an der Strecke Paris–Saint Etienne darstellte, und der Hauptstadt des Départements Saône-et-Loire dar, die an der wichtigen Nord-Süd-Achse der Bahnstrecke Paris–Marseille liegt. Während der westliche Teil noch regelmäßig genutzt wird, ist der östliche Teil fast vollständig in der Landschaft verschwunden, nachdem er zwischen Paray-le-Monial und Mâcon am 1. November 1968 endgültig geschlossen wurde. Der Abschnitt zwischen Cluny und Mâcon wurde teilweise als Fuß- und Radweg umgebaut. .. weiterlesen