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Unused tunnel track start shifted back
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Bahnstrecke Lašva–Donji Vakuf–Jajce/Bugojno

Die Bahnstrecke Lašva–Donji Vakuf–Jajce/Bugojno war eine 104,4 Kilometer lange schmalspurige Bahnstrecke in bosnischer Spurweite mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb, die von Lašva im Bosnatal über den Komarpass und Donji Vakuf nach Bugojno und Jajce führte. Sie wurde 1893 bis 1895 von den Bosnisch-Herzegowinischen Staatsbahnen (BHStB) errichtet und zunächst durch sie betrieben. Nach 1918 ging sie in den Jugoslawischen Staatsbahnen (JDŽ/JŽ) auf, die 1945 die Schmalspurbahn mit dem 18,4 Kilometer langen Teilstück Bugojno–Gornji Vakuf verlängerten. In den 1970er-Jahren wurde der Bahnbetrieb eingestellt. .. weiterlesen

Bosnische Ostbahn

Die Bosnische Ostbahn war eine schmalspurige Eisenbahnlinie in Bosnischer Spurweite von Sarajevo nach Uvac (137,6 km) und mit einer Abzweigung von Most nad Drini nach Vardište (29,1 km) in Bosnien und Herzegowina. Sie wurde vom August 1902 bis zum Sommer 1904 von den Bosnisch-Herzegowinischen Staatsbahnen (BHStB) errichtet und zunächst auch betrieben. Nach 1918 ging sie in den Jugoslawischen Staatsbahnen (JDŽ/JŽ) auf, die 1929 die Ostbahn mit dem 4,5 Kilometer langen Teilstück von Uvac über die heutige serbische Grenze nach Priboj verlängerten. Die 1939 eröffnete Flügelbahn Ustiprača–Foča mit der 1962 in Betrieb genommenen Verlängerung Foča–Miljevina gehört nur im weiteren Sinn zur Bosnischen Ostbahn. In den 1970er-Jahren wurde der Betrieb der Bosnischen Ostbahn eingestellt. .. weiterlesen

Bahnstrecke Pau–Canfranc

Die Bahnstrecke Pau–Canfranc ist eine von vier Bahnverbindungen, die zwischen Frankreich und Spanien gebaut wurden. Sie führt von der französischen Stadt Pau durch die Pyrenäen zum in Spanien gelegenen Grenzbahnhof Canfranc. Dort schließt sich die spanische Bahnstrecke Saragossa–Canfranc an, mit der sie gemeinsam die Westliche Pyrenäenquerung bildet. Der größte Teil der Bahnstrecke Pau–Canfranc verläuft durch das Aspetal. Der niedrigste Punkt im Streckenverlauf liegt in Pau mit 178 Metern, der höchste Punkt im Somport-Tunnel mit 1212 Metern. Die Bahnstrecke ist heute an mehreren Stellen unterbrochen und damit nicht mehr durchgehend befahrbar, soll jedoch voraussichtlich 2032 als durchgehende Verbindung in Normalspur bis Saragossa wieder in Betrieb genommen werden. .. weiterlesen

Bahnstrecke Givors-Canal–Grezan

Die Bahnstrecke Givors-Canal–Grezan ist eine doppelgleisige, elektrifizierte, über 250 Kilometer lange Eisenbahnstrecke der SNCF Réseau in Nord-Süd-Richtung, die die Metropolregion von Lyon mit Nîmes verbindet. Sie ist Teil des Europäischen Güterverkehrskorridor D (Valencia–Budapest) und wird seit 1973 nahezu ausschließlich für den Gütertransport, unter anderem zu den südfranzösischen Mittelmeer-Häfen, benutzt. Die zahlreichen Personenbahnhöfe entlang der Strecke sind Zeugen ehemaliger Personenbeförderung. Neben einzelnen Nachtzügen ohne Zwischenhalt auf der Strecke wird lediglich der Abschnitt von Pont-Saint-Esprit nach Villeneuve-lès-Avignon seit Ende August 2022 wieder im Personenverkehr genutzt. .. weiterlesen

Chemin de fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry

Die Chemin de fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry, abgekürzt AOMC, deutsch Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn, war eine Eisenbahngesellschaft in den Schweizer Kantonen Waadt und Wallis. Sie entstand 1946 aus der Fusion der 1907 eröffneten Chemin de fer électrique Aigle–Ollon–Monthey (AOM) mit der 1909 eröffneten Chemin de fer Monthey–Champéry–Morgins (MCM) und fusionierte 1999 zu den Transports Publics du Chablais (TPC). .. weiterlesen

Chemin de fer Aigle–Leysin

Die Chemin de fer Aigle–Leysin (AL), deutsch Aigle-Leysin-Bahn, war eine Eisenbahngesellschaft im Schweizer Kanton Waadt. Ihre von 1900 bis 1916 eröffnete 6,2 Kilometer lange Strecke führt von Aigle im Rhonetal hinauf nach Leysin-Grand Hôtel. Die gemischte Zahnradbahn mit dem System Abt wird seit der Betriebsaufnahme elektrisch betrieben. .. weiterlesen

Usui-Pass

Der Usui-Pass ist ein auf 956 m T.P. gelegener Gebirgspass, der die Präfekturen Nagano und Gunma in Japan miteinander verbindet. Er ist seit dem achten Jahrhundert eine der wichtigsten Verkehrsrouten Zentraljapans. Ebenso bildet er die Hauptwasserscheide zwischen den Flusssystemen des Shinano und des Tone bzw. zwischen dem Japanischen Meer und dem Pazifik. Ab 1893 verkehrte als Teil der Shin’etsu-Hauptlinie die damals einzige Zahnradbahn Japans über den Usui-Pass. Sie wurde 1912 elektrifiziert und 1963 durch eine inzwischen stillgelegte Adhäsionsbahn ersetzt. Für den Einsatz auf der Zahnrad- und der Adhäsionsbahn war die Entwicklung spezieller Lokomotiven erforderlich. .. weiterlesen