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Bahnstrecke Eilsleben–SchöningenDie Bahnstrecke Eilsleben – Schöningen ist eine stillgelegte, zeitweilig zweigleisige Hauptbahnverbindung zwischen den heutigen Ländern Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Die rund 18 Kilometer lange Bahn verband die Orte Eilsleben und Völpke auf sachsen-anhaltischer sowie Offleben und Schöningen auf niedersächsischer Seite miteinander. Durch die deutsche Teilung wurde sie unterbrochen; die Restabschnitte wurden bis zu ihrer Stilllegung als Nebenbahn betrieben. .. weiterlesen
Bahnstrecke München–RegensburgDie Bahnstrecke München–Regensburg ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Bayern. Sie verläuft von München über Freising und Landshut nach Regensburg. .. weiterlesen
Mecklenburg-Pommersche SchmalspurbahnDie Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn (MPSB) war ein über 250 Kilometer langes schmalspuriges Eisenbahnnetz mit einer Spurweite von 600 Millimeter im heutigen Mecklenburg-Vorpommern. .. weiterlesen
Bahnstrecke Mannheim–SaarbrückenDie Bahnstrecke Mannheim–Saarbrücken ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und im Saarland. Sie verläuft von Mannheim über Ludwigshafen am Rhein, Neustadt an der Weinstraße, Kaiserslautern, Homburg und St. Ingbert nach Saarbrücken. Sie ist die wichtigste durch die Pfalz führende Bahnstrecke. Sie dient sowohl dem Personen- als auch dem Güterverkehr und fungiert als internationale Ost-West-Bahnstrecke. Sie ist Bestandteil der Magistrale POS Nord. .. weiterlesen
Bahnstrecke Marcq-Saint-Juvin–BaroncourtDie Bahnstrecke Marcq-Saint-Juvin–Baroncourt war eine doppelgleisige, strategische Eisenbahnstrecke im Norden Frankreichs. Sie verband großräumig Reims und Laon mit der Vorlaufstrecke Challerange–Apremont-sur-Aire im Westen über die Anschlussstrecke Baroncourt–Audun-le-Roman mit der Region Metz und Thionville im Osten. Alle Anschlüsse – auch die zu der Bahnstrecke Lérouville–Pont-Maugis – waren kreuzungsfrei gestaltet, um möglichst effiziente Transportleistungen zu erreichen, die teils kilometerlange Verbindungskurven benötigten. Die Strecke war so dimensioniert, dass sie 72 Militärzüge in 24 Stunden abwickeln konnte bei einer Höchstgeschwindigkeit von 30 bis 35 km/h. Entlang der Strecke waren mehrere Militärbahnhöfe mit Infrastruktur zum Verladen von Kriegsgerät und Truppen. Wegen der nur dünn besiedelten Gegend gab es nur sehr wenige zivilen Haltepunkte. Größtes Einzelbauwerk ist das Viaduc d’Exermont, das auch unter dem Namen Viaduc d’Ariéthal bekannt ist, an dem sich heute Kletterer versuchen können und von dem Bungeesprünge durchgeführt werden. .. weiterlesen
Bahnstrecke Vorwohle–EmmerthalDie Bahnstrecke Vorwohle–Emmerthal ist eine in Teilen stillgelegte private Nebenbahn im Weserbergland in den Landkreisen Holzminden und Hameln. .. weiterlesen
Bahnstrecke Toruń–MalborkDie Bahnstrecke Toruń–Malbork (Thorn–Marienburg) ist eine eingleisige und nicht elektrifizierte Eisenbahnstrecke in den polnischen Woiwodschaften Kujawien-Pommern und Pommern. .. weiterlesen