Ampelomeryx ginsburgi Muséum de Toulouse Montréal-du-Gers


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Palaeomerycidae

Die Palaeomerycidae stellen eine ausgestorbene Familie der Paarhufer dar. Sie waren im Unteren und Mittleren Miozän vor rund 22 bis 10 Millionen Jahren ausschließlich in Eurasien verbreitet, wo sie ein zwar typisches, aber rares Faunenelement bilden. Die einzelnen Vertreter besaßen ein an die Hirsche erinnerndes Aussehen. Markantes Kennzeichen waren ihre Stirnwaffen, die aus einem Paar an Hornzapfen oberhalb der Augen bestanden, zusätzlich kam ein einzelnes, variabel gestaltetes Horn am Hinterhaupt vor. Die Tiere lebten in Wäldern und ernährten sich von weicher Pflanzenkost. Wissenschaftlich benannt wurden die Palaeomerycidae im Jahr 1883. Im Laufe der Forschungsgeschichte diente die Gruppe zumeist als Auffangbecken für mehrere andere Formen der frühen Stirnwaffenträger. Des Weiteren wurde eine Debatte über ihr genaueres Verwandtschaftsverhältnis geführt, das je nach Auffassung zwischen dem Umfeld der Hirsche oder dem der Giraffenartigen schwankte. Heute werden sie aufgrund der Struktur der vorderen Hornzapfen letzteren zugesprochen. .. weiterlesen