1800 Markgröningen Panorama 96
Dies ist eine originalgetreue fotografische Reproduktion eines zweidimensionalen Kunstwerks. Das Kunstwerk an sich ist aus dem folgenden Grund gemeinfrei:
Nach offizieller Ansicht der Wikimedia Foundation sind originalgetreue Reproduktionen zweidimensionaler gemeinfreier Werke gemeinfrei. Diese fotografische Reproduktion wird daher auch als gemeinfrei in den Vereinigten Staaten angesehen. Die Verwendung dieser Werke kann in anderen Rechtssystemen verboten oder nur eingeschränkt erlaubt sein. Zu Details siehe Reuse of PD-Art photographs.
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Volland (Adelsgeschlecht)Volland, auch Follant, Volant und Volland von Vollandseck, ist der Name eines schwäbischen Patriziergeschlechts aus Grüningen, heute Markgröningen. Ein erster Grüninger Volland wird 1276 mit einem zur Familie gehörenden Abt zu Hirsau erwähnt. In der Grüninger Urfehdeliste von 1396 werden bereits drei Volland aufgeführt. 1448 ist der Keller und Kaufmann Heinrich Volland I. reichster Bürger Württembergs. Die demnach als Fugger Württembergs bezeichneten Repräsentanten des Vollandschen Handelshauses bekleideten zudem verschiedene politische Ämter auf Stadt-, Amts-, Landes- und Reichsebene. Bekanntester Vertreter ist Dr. Ambrosius Volland, Rat und Kanzler des Herzogs Ulrich von Württemberg, der nach seinem Seitenwechsel von Kaiser Karl V. in den Reichsadel erhoben wurde und den Wilhelm Hauff zur literarischen Figur machte. .. weiterlesen
Hartmann II. von GrüningenHartmann I. von Grüningen war ein württembergischer Graf, der als Reichssturmfähnrich mit Burggrafschaft und Stadt Grüningen, heute Markgröningen, belehnt war. Zusammen mit Ulrich I. von Württemberg hatte er sich in den Dienst des Papstes und der Gegenkönige gestellt, um den Staufern die schwäbische Herzogswürde und ihre Königsgüter im schwäbischen Unterland abzunehmen. Das von den Staufern zur Reichsstadt erhobene Grüningen wollte er zu seiner fürstlichen Residenzstadt ausbauen. Ulrich verfolgte dasselbe Ziel mit Stuttgart. .. weiterlesen
Reinhard GaißerReinhard Gaißer, auch Gaißlin, war ein schwäbischer Reformtheologe, Hochschuldozent und Rektor der Universität Tübingen. Er ließ sich von der Universität in die Stadtpfarrei von Grüningen, heute Markgröningen, versetzen, um zur Kirchenreform beizutragen und um den „Gemeinen Mann“ gegen die frühkapitalistisch agierende Ehrbarkeit zu unterstützen. Er war der intellektuelle Kopf der Rebellion des Armen Konrads und Gegenspieler von Ambrosius, Philipp und Aberlin Volland, drei Repräsentanten eines sehr reichen und einflussreichen Grüninger Patrizier-Geschlechts. Zur Reformation in Eßlingen wurde er 1531 als Sachverständiger berufen. .. weiterlesen
Stadtgeschichte von GrüningenGrüningen, heute Markgröningen, war im Mittelalter ein auch als Pfalz genutztes Königsgut: Die Reichsburg und die seit 1226 als Stadt mit Schultheiß belegte Kommune haben die Könige dem vorzugsweise schwäbischen Träger der Reichssturmfahne als mit diesem „Grafenamt“ verbundenes Lehen übergeben. .. weiterlesen
Oberamt GröningenDas Oberamt Gröningen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk mit der ehemaligen Reichsstadt Grüningen, heute Markgröningen, als Amtssitz, der 1807 in das Oberamt Ludwigsburg integriert wurde. Bis 1819 verblieben in Markgröningen noch ein Kameralamt und bis 1812 eine Spezialsuperintendenz. .. weiterlesen
Konrad II. von SchlüsselbergKonrad II. von Schlüsselberg war als königlicher Vorstreiter und Reichssturmfähnrich der einflussreichste und zugleich letzte Vertreter des hochadeligen fränkischen Geschlechts derer von Schlüsselberg. Von 1322 bis 1336 war er Inhaber des Reichssturmfahnlehens und nannte sich deshalb „Konrad von Schlüsselberg zu Grüningen“. .. weiterlesen