DDR-Fußball-Oberliga 1969/70

DDR-Fußball-Oberliga 1969/70
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MeisterFC Carl Zeiss Jena
Europapokal der
Landesmeister
FC Carl Zeiss Jena
MessepokalSG Dynamo Dresden
PokalsiegerFC Vorwärts Berlin
Europapokal der
Pokalsieger
FC Vorwärts Berlin
AbsteigerFC Karl-Marx-Stadt
BSG Stahl Eisenhüttenstadt
Mannschaften14
Spiele182
Tore452 (ø 2,48 pro Spiel)
Zuschauer1.934.000 (ø 10.626 pro Spiel)
TorschützenkönigOtto Skrowny,
(BSG Chemie Leipzig)
DDR-Fußball-Oberliga 1968/69

Die DDR-Oberliga 1969/70 war die 21. Auflage der höchsten Spielklasse der DDR. Meister wurde zum dritten Mal der FC Carl Zeiss Jena. Die Saison begann am 23. August 1969 und endete am 30. Mai 1970.

Vor der Saison

Durch den Aufstieg der BSG Stahl Eisenhüttenstadt war mit dem Bezirk Frankfurt 20 Jahre nach dem Start der Oberliga auch der letzte DDR-Bezirk wenigstens eine Saison in der obersten Spielklasse vertreten. Alle anderen Bezirke hatten bereits vorher Oberligisten gestellt, wobei allerdings die BSG Vorwärts Schwerin in der Premierensaison an der Oberliga teilnahm, als es den Bezirk Schwerin noch nicht gab. Auch im 20. Jahr ihres Bestehens wurde die Oberliga durch den Süden dominiert: neun der 14 Mannschaften kamen aus den südlichen Bezirken, wobei der Bezirk Karl-Marx-Stadt weiterhin mit drei Teams herausragte.

Saisonverlauf

(c) Bundesarchiv, Bild 183-J0525-0034-001 / Liebers, Peter / CC-BY-SA 3.0
Der FC Carl Zeiss Jena wurde überlegen DDR-Meister.
(c) Bundesarchiv, Bild 183-H1212-0203-002 / Koard, Peter / CC-BY-SA 3.0
Die Mannschaft von Hansa Rostock erreichte knapp den Klassenerhalt.

Die Meisterschaft war geprägt vom Zweikampf der Meister der beiden letzten Jahre Vorwärts Berlin und Carl Zeiss Jena, wobei Berlin die Hin- und Jena die Rückrunde dominierte. Da Vorwärts in der Rückrunde zu schwach agierte, war die Meisterschaft nach dem 23. Spieltag praktisch entschieden, nachdem Jena bereits sechs Punkte sowie 15 Tore vor Berlin lag. Diesen Vorsprung konnte der Titelverteidiger Vorwärts nicht mehr einholen und wurde zudem am letzten Spieltag vom neuen Meister Jena im eigenen Stadion mit 0:5 geschlagen. Auf Platz drei landete Dynamo Dresden und qualifizierte sich so für den Messestädte-Pokal. Es war die beste Platzierung, die ein Aufsteiger je in der Oberliga-Geschichte erreichte (nur der 1. FC Magdeburg erreichte 1968 ebenfalls Platz drei). Dahinter platzierte sich Chemie Leipzig.

In vielerlei Hinsicht stellte diese Spielzeit eine Zäsur dar. So bedeutete sie das Ende von Vorwärts’ dominanter Zeit in der Oberliga. Danach spielten die Armeefußballer nie wieder eine große Rolle im Meisterschaftskampf (nur 1983 wurde man noch einmal mit großem Abstand hinter dem BFC Dynamo Vizemeister) und stiegen nach der Delegierung nach Frankfurt (Oder) sogar ab. Auch Chemie Leipzig sollte nie wieder derartig erfolgreich agieren, stattdessen entwickelten sich die „Chemiker“ zu einer Fahrstuhlmannschaft. Ähnliches traf auf das Team von Hansa Rostock zu, das in den 1960ern noch regelmäßig um die Meisterschaft mitspielte.

Auf der anderen Seite markierte die Saison den Startpunkt für eine über 20 Jahre andauernde Ära für Dynamo Dresden, in der man u. a. sieben Meisterschaften gewann. Zusammen mit Jena, Magdeburg und später dem BFC Dynamo wurde Dresden eine der prägendsten Mannschaften im DDR-Fußball der 1970er und 1980er Jahre.

Der andere Aufsteiger und Oberliga-Neuling aus Eisenhüttenstadt dagegen konnte nicht mit den anderen Teams mithalten und belegte ab dem 13. Spieltag bis zum Schluss den letzten Tabellenplatz. Erst 1989 spielte Eisenhüttenstadt wieder in der Oberliga. Begleitet wurde „Hütte“ überraschend vom Meister von 1967, dem FC Karl-Marx-Stadt. Der FCK verspielte seine letzte Chance auf den Klassenerhalt am letzten Spieltag ausgerechnet gegen den Rivalen aus Aue, als man daheim 1:2 verlor. Damit waren die Rostocker (die in Zwickau 0:1 verloren) gerettet.

Abschlusstabelle

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.FC Carl Zeiss Jena 26 16 7 3050:160+3439:13
 2.FC Vorwärts Berlin (M) 26 12 8 6043:340 +932:20
 3.SG Dynamo Dresden (N) 26 13 5 8036:260+1031:21
 4.BSG Chemie Leipzig 26 11 8 7033:270 +630:22
 5.BSG Sachsenring Zwickau 26 9 10 7025:260 −128:24
 6.Berliner FC Dynamo 26 10 8 8029:320 −328:24
 7.BSG Wismut Aue 26 10 7 9031:340 −327:25
 8.1. FC Magdeburg (P) 26 10 4 12037:370 ±024:28
 9.FC Rot-Weiß Erfurt 26 8 8 10032:400 −824:28
10.Hallescher FC Chemie 26 8 6 12035:340 +122:30
11.BSG Stahl Riesa 26 9 4 13031:350 −422:30
12.FC Hansa Rostock 26 7 7 12022:330−1121:31
13.FC Karl-Marx-Stadt 26 7 5 14027:420−1519:33
14.BSG Stahl Eisenhüttenstadt (N) 26 5 7 14021:360−1517:35
  • DDR-Meister und Teilnehmer am Europapokal der Landesmeister 1970/71
  • DDR-Pokalsieger und Teilnehmer am Europapokal der Pokalsieger 1970/71
  • Teilnehmer am Messestädte-Pokal 1970/71
  • Absteiger in die DDR-Liga 1970/71
  • (M)Meister der letzten Saison
    (P)Pokalsieger der letzten Saison
    (N)Aufsteiger der letzten Saison
    Aufsteiger aus der DDR-Liga 1969/70: 1. FC Union Berlin, 1. FC Lokomotive Leipzig

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    1969/70FC Carl Zeiss JenaFC Vorwärts BerlinSG Dynamo DresdenBSG Chemie LeipzigBSG Sachsenring ZwickauBerliner FC DynamoBSG Wismut Aue1. FC MagdeburgFC Rot-Weiß ErfurtHallescher FC ChemieBSG Stahl RiesaF.C. Hansa RostockFC Karl-Marx-StadtBSG Stahl Eisenhüttenstadt
    01.FC Carl Zeiss Jena3:12:03:01:12:03:14:13:12:13:03:01:12:0
    02.FC Vorwärts Berlin0:51:11:11:15:22:01:12:02:12:01:13:23:0
    03.SG Dynamo Dresden1:21:12:13:00:03:02:01:03:00:12:02:16:0
    04.BSG Chemie Leipzig1:00:11:11:01:03:01:04:11:10:02:11:12:1
    05.BSG Sachsenring Zwickau1:11:03:01:12:01:12:10:03:02:01:02:01:0
    06.Berliner FC Dynamo1:11:03:10:31:11:03:01:02:12:10:02:23:1
    07.BSG Wismut Aue0:02:20:13:23:00:23:12:21:02:00:02:10:0
    08.1. FC Magdeburg1:33:01:12:12:03:00:11:13:11:04:03:12:1
    09.FC Rot-Weiß Erfurt0:32:04:11:11:11:12:22:10:33:23:12:11:0
    10.Hallescher FC Chemie1:12:30:13:14:04:12:01:11:01:10:14:10:0
    11.BSG Stahl Riesa2:11:30:11:22:01:12:33:14:21:23:03:01:0
    12.FC Hansa Rostock0:12:23:02:02:01:21:01:01:21:10:00:12:1
    13.FC Karl-Marx-Stadt1:00:30:21:11:11:01:20:42:02:13:02:00:1
    14.BSG Stahl Eisenhüttenstadt0:01:32:00:10:00:02:34:01:12:00:22:22:1

    Statistik

    Die Meistermannschaft

    FC Carl Zeiss Jena
    Wolfgang Blochwitz (26 Spiele / Tore -)
    Peter Rock (23 / 3), Michael Strempel (26 / 4), Udo Preuße (23 / 5), Werner Krauß (26 / 1)
    Harald Irmscher (26 / 5), Helmut Stein (25 / 9), Rainer Schlutter (21 / 2)
    Peter Ducke (24 / 8), Roland Ducke (26 / 2), Dieter Scheitler (26 / 9)
    Trainer: Georg Buschner
    außerdem: Jürgen Werner (14 / -), Gerd Brunner (11 / -), Bernd Krauß (5 / 2), Hans Meyer (2 / -)
    ohne Einsatz: Hans-Ulrich Grapenthin (Tor)

    Tore

    In den 182 Punktspielen fielen 452 Tore, im Schnitt 2,48 pro Spiel. Das torreichste Spiel mit sieben Treffern war Vorwärts Berlin – BFC Dynamo mit 5:2 am 5. Spieltag. Der höchste Sieg war das 6:0 von Dynamo Dresden gegen Stahl Eisenhüttenstadt am fünften Spieltag.

    Otto Skrowny von der BSG Chemie Leipzig wurde erstmals Torschützenkönig der Oberliga. Seine zwölft Tore stellten allerdings einen Negativrekord dar – kein anderer Spieler wurde mit so wenig Toren Torschützenkönig. Insgesamt zeichneten sich 139 Spieler als Torschützen aus, hinzu kamen fünf Eigentore.

    Vier Spielern gelangen drei Tore in einem Spiel: Piepenburg (Vorwärts Berlin) gegen Riesa (4. Spiel), Heidler und Gumz (beide Dresden) gegen Eisenhüttenstadt (5. Spiel) sowie Lehmann (Riesa) gegen Erfurt (13. Spiel).

    Torschützenliste
    SpielerMannschaftTore
    1.Otto SkrownyBSG Chemie Leipzig12
    2.Horst BegeradFC Vorwärts Berlin11
    3.Roland NowotnyHallescher FC Chemie10
    4.Klaus LehmannBSG Stahl Riesa09
    Dieter ScheitlerFC Carl Zeiss Jena09
    Jürgen Sparwasser1. FC Magdeburg09
    Helmut SteinFC Carl Zeiss Jena09

    Zuschauer

    Insgesamt sahen 1.934.000 Zuschauer die 182 Oberligaspiele, das ergibt einen Schnitt von 10.629 Zuschauern pro Spiel. Den höchsten Zuschauerschnitt verzeichneten erneut Dresden (18.500), Chemie Leipzig (17.538) und Halle (15.577), während am Ende der Zuschauertabelle ebenfalls wie in den Vorjahren die beiden Berliner Klubs Dynamo (4.692) und Vorwärts (5.692) lagen. Die größte Zuschauerkulisse bedeuteten jeweils 25.000 zu den Spielen Dynamo Dresden – Hansa Rostock (1. Sp.), Dynamo Dresden – Vorwärts Berlin (10. Sp.) und HFC Chemie – Vorwärts Berlin (25. Sp.). Am wenigsten Zuschauer (jeweils 2.000) waren bei den Spielen zwischen Vorwärts Berlin und Wismut Aue (3. Spieltag) sowie dem BFC Dynamo und Rot-Weiß Erfurt (14. Spieltag).

    MannschaftGesamtHeimAuswärts
    FC Carl Zeiss Jena299.00011.500120.00009.231179.00013.769
    FC Vorwärts Berlin247.00009.500074.00005.692173.00013.308
    SG Dynamo Dresden374.50014.404240.50018.500134.00010.308
    BSG Chemie Leipzig388.00014.923228.00017.538160.00012.308
    BSG Sachsenring Zwickau246.00009.462116.50008.962129.50009.962
    Berliner FC Dynamo179.00006.885061.00004.692118.00009.077
    BSG Wismut Aue249.00009.577123.00009.462126.00009.692
    1. FC Magdeburg286.00011.000146.50011.269139.50010.731
    FC Rot-Weiß Erfurt229.50008.827123.50009.500106.00008.154
    Hallescher FC Chemie331.00012.731202.50015.577128.50009.885
    BSG Stahl Riesa267.50010.288129.50009.962138.00010.615
    FC Hansa Rostock290.00011.154146.50011.269143.50011.038
    FC Karl-Marx-Stadt282.50010.865137.50010.577145.00011.154
    BSG Stahl Eisenhüttenstadt220.00008.462095.50007.346124.50009.577

    Verschiedenes

    • 281 Spieler kamen zum Einsatz, davon waren 36 in allen Punktspielen dabei.
    • Es gab 101 Heimsiege, 47 Unentschieden und 34 Auswärtssiege.
    • 14 Feldverweise und 235 Verwarnungen verhängten die Unparteiischen.

    Fußballer des Jahres

    Nach der Saison wurde Roland Ducke vom FC Carl Zeiss Jena zum ersten Mal als Fußballer des Jahres 1970 ausgezeichnet. Eberhard Vogel, der diese Auszeichnung im Vorjahr erhalten hatte, bekam bei der Abstimmung die zweitmeisten Stimmen.

    SpielerMannschaftPunkte
    1.Roland DuckeFC Carl Zeiss Jena362
    2.Eberhard VogelFC Karl-Marx-Stadt182
    3.Jürgen CroyBSG Sachsenring Zwickau147

    FDGB-Pokal

    Der FDGB-Pokal wurde in dieser Spielzeit vom Vizemeister Vorwärts Berlin gewonnen. Die Berliner gewannen im Finale gegen den frisch gekürten Oberliga-Aufsteiger Lokomotive Leipzig, der zuvor die Oberligisten Rostock, Dresden und Riesa besiegt hatte.

    Internationale Wettbewerbe

    Erstmals nach elf Jahren erreichte mit dem FC Vorwärts Berlin ein DDR-Vertreter im Europapokal der Landesmeister wieder das Viertelfinale. Dort unterlagen die Berliner dem späteren Cup-Gewinner Feijenoord Rotterdam. Im Europapokal der Pokalsieger scheiterte Magdeburg in der zweiten Runde an Académica de Coimbra. Im Messestädte-Pokal unterlag Hansa Rostock ebenfalls in der zweiten Runde Inter Mailand, während Carl Zeiss Jena das Viertelfinale erreichte und dort gegen Ajax Amsterdam ausschied. Am Intertoto-Cup 1969 nahmen dieses Mal keine DDR-Vertreter teil.

    Siehe auch

    Weblinks

    Literatur

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    Bundesarchiv Bild 183-J0525-0034-001, Jena, DDR-Fußballmeister FC Carl Zeiss Jena.jpg
    (c) Bundesarchiv, Bild 183-J0525-0034-001 / Liebers, Peter / CC-BY-SA 3.0
    Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
    Zentralbild Liebers 25.5.70 FC Carl Zeiss ist Meister
    Der FC Carl Zeiss Jena wurde neuer deutscher Fußballmeister der DDR und stellte sich nach seinem letzten Heimspiel den Fotografen. Hintere Reihe v.l.: Fritz Zergiebel, Trainer, Herbert Kessler, Klubsekretär, Peter Ducke, Helmut Stein, Harald Irmscher, Werner Krauss, Michael Strempel, Hans Meyer, Gert Brunner, Dr. Dieter Zipfel, Trainer, Bernd Krauß, Dieter Scheitler, Jürgen Werner, Dr. Paul Dern, Trainer. Vordere Reihe v.l.: Wolfgang Blochwitz, Roland Ducke, Mannschaftskapitän, Georg Buschner, Cheftrainer, Hans-Ulrich Grapenthin, Udo Preuße, Peter Rock, Rainer Schlutter und Dr. Manfred Dressler.
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    Zentralbild-Koard-12.12.69-ma-Rostock: DDR-Fußball-Oberligamannschaften. FC Hansa Rostock: Stehend v.l.n.r.: Jürgen Decker, Wolfgang Barthels, Joachim Streich, Herbert Pankau, Gerd Kostmann, Klaus-Peter Stein, Helmut Schühler, Lothar Hahn und Manfred Rump. Davor v.l.nr.: Klaus-Dieter Seehaus, Gerhard Brümmer, Dieter Schneider, Jürgen Heinsch, Helmut Hergesell und Gerd Sackritz.
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