Futter

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Futter das, (lat: Faterus mutterus leckerus) ist ein wörtlich zu verstehendes Gemisch aus Teilen von Müttern und Fätern.

Entstehung des Begriffs

Über die Entstehung des Begriffs Futter ist nichts genaues bekannt. Einige wissenschaftliche Untersuchungen stützen aber die These, dass Futter ein umgangssprachliches Modewort der im Amaz(ing)onas beheimateten, kannibalischen Waisenkinder ist. Es fungiert als zusammenfassendes Wort derer beiden Hauptnahrungsmittel: Fater & Mutter.Expertenschätzungen zufolge wird man morgen herrausfinden, das man durch Expertenschätzungen herausgefunden hatte, dass der Begiff von dem Begriff Butter abgeleitet wurde. Jedoch enthät Butter viel mehr Butter als Futter Butter enthält.

Zubereitung von Futter

Man erhitze 80 Liter in einem großen Topf, gebe 3 geschälte rote Zwiebeln und einen Fater hinzu, nun werden vorsichtig 538 rote Chillischoten untergerührt. Während diese Suppe 2 Stunden auf mittlerer Temperatur köchelt, nehme man eine gepellte Mutter, und gebe diese nun ebenfalls in den Topf. Diese Leckerei lässt man nun noch einmal 20 Minuten köcheln. Nun ist die wunderbare Delikatesse servierfertig. Zum Abschmecken empfiehlt sich noch ein wenig Muskat,- oder Kopfnuss. (Zubereitung und Verzehr von Futter, kann zu längerfristigen Gefängnißaufenthalten führen.)

Warum zum Teufel schreiben diese Kannibalen Vater mit F ?

Eine uralte Kannibalen-Weisenkinder-Legende besagt, dass die einzige Schreibmaschine im Kannibalendorf aus Budgetmangel keine V Taste besaß. Natürlich gab es schon viele, unter anderem auch Andere, die in dieses Dorf gingen, um der Schreibmaschine eine V Taste hinzuzufügen, doch nur die Wenigsten kehrten ungekocht zurück.

Kulturelle Bedeutung von Futter

Futter ist sowohl Hauptnahrungsmittel als auch rituelles Zeichen dieses niedlichen Naturvolkes. Futter wird meist bei Vollendung des 7. Lebensalters zubereitet und eingenommen. Es symbolisiert die Erwachsenwerdung (und den Hunger) des Kindes. Zu dieser Zeremonie werden alle Stammesangehörigen eingeladen, welche meist auch dankend die Einladung annehmen. Einzige Ausnahmen bilden hierbei die Elternteile des Kindes. Diese nehmen zumeist aus verständlichen Gründen und dem darin resultierenden Trieb nach innigem Lebenswillen, nicht ganz so dankend an der Zeremonie teil.

Legalisierung von Futter in Deutschland

Augrund der Verabschiedung des Gesetzes für multikulturelle Nahrungsmittel ist der ansteigende Verzehr von Futter auch in Deutschland zu erwarten. Man erinnere sich nur an all die Jahre, als man sein Futter noch in Schwarzsupermärkten zu überhöhten Preisen erstehen musste und jederzeit Gefahr lief, während des Mittagessens, von übereifrigen Polizisten verhaftet zu werden.

Erstmalige Erscheinung von Futter im Fernsehen

Frontal 23: Wirkung von Futter auf die Jugendkriminalität (Folge 538). Dieser Sendebericht verzichtete jedoch sowohl um die Mägen der Zuschauer zu beruhigen, als auch um der Ästhetik einen Gefallen zu tun darauf, eine reichhaltige Bebilderung der Produktion von Futter jeglicher Art einzublenden.