Zwei-Quellen-Theorie


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grafische Veranschaulichung der Zweiquellentheorie zu den Zusammenhängen der Entstehung der Evangelien von Markus, Matthäus, Lukas
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 05 Aug 2024 21:09:02 GMT

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Zweiquellentheorie

Die Zweiquellentheorie ist eine literarkritische Hypothese zur Frage der Entstehung der synoptischen Evangelien. Kernpunkt der Zweiquellentheorie zur Lösung des synoptischen Problems ist die Annahme, dass die Evangelisten Matthäus und Lukas zwei Quellen verwendet haben, nämlich das Markusevangelium und eine nicht erhaltene, erschlossene Quelle, die so genannte Logienquelle, abgekürzt Q. Neben diesen beiden Hauptquellen hätten ihnen jeweils eigene mündliche und schriftliche Quellen zur Verfügung gestanden, das so genannte Sondergut. .. weiterlesen

Logienquelle Q

Als Logienquelle Q wird ein hypothetischer Text bezeichnet, der gemäß der Zweiquellentheorie den Autoren des Matthäus- und des Lukasevangeliums neben dem Markusevangelium als zweite Quelle vorgelegen haben soll. Dieser Text in griechischer Sprache habe, so die Annahme, vor allem sogenannte Logien, Aussprüche Jesu aus dem Umfeld judenchristlicher Wanderprediger oder „Dorfschreiber“ in und um Galiläa enthalten. Es sind keine eigenständigen Abschriften oder auch nur Teil-Abschriften von Q bekannt. .. weiterlesen

Evangelium nach Matthäus

Das Evangelium nach Matthäus ist das erste der vier Evangelien des Neuen Testaments. Der Verfasser nennt seinen Namen im Buch nicht. Der Buchtitel und damit der Verfassername Matthäus wurden erst später hinzugefügt. Durch diesen Titel wird der Verfasser mit einer Person identifiziert, die im Buch als Jünger von Jesus erwähnt wird. .. weiterlesen