Wilhelm Hunstiger Tsingtau 1912


Autor/Urheber:
uploaded by Family-Member
Größe:
843 x 1254 Pixel (654514 Bytes)
Beschreibung:
Soldat Wilhelm Hunstiger in Tsingtau (China)
Lizenz:
Public domain
Credit:
historical postcards in private possession
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 26 Apr 2024 23:08:13 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 134-A303 / Autor/-in unbekanntUnknown author / CC-BY-SA
(c) Bundesarchiv, Bild 134-C2058 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 134-A294 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-2007-0928-501 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Marineinfanterie

Die Marineinfanterie ist eine spezialisierte Truppe für infanteristische Aufgaben der Seestreitkräfte wie amphibische Operationen mit der Seelandung, der Sicherungsaufgaben an Bord von Kriegsschiffen und die Untersuchung von Handelsschiffen. Marineinfanterie ist eine Verwendungsreihe der Seestreitkräfte oder eine eigenständige Teilstreitkraft. .. weiterlesen

III. Seebataillon (Deutsches Kaiserreich)

Das III. Seebataillon war eine militärische Formation, die das Deutsche Kaiserreich im Pachtgebiet Kiautschou unterhielt. Es war das einzige kaiserliche Seebataillon, das dauerhaft in Übersee stationiert war. Die Geschichte dieses Bataillons ist eng mit der Entwicklung des Gouvernements von Tsingtau verbunden. .. weiterlesen

Deutsche Kampfstiefel

Deutsche Kampfstiefel, heute offiziell Kampfschuhe, sind oder waren Lederstiefel beziehungsweise Lederschuhe die deutsche Soldaten im Gefecht tragen oder getragen haben. Die Bezeichnung „Kampfstiefel“ ist in der Bundeswehr und der Schweizer Armee üblich geworden. Dieser Schuhtyp wurde und wird sowohl zum Kampfanzug als auch zu Militärparaden und militärischen Aufzügen verwendet. Umgangssprachlich wurde und wird dieser Schuh in Deutschland auch als „Kommissstiefel“ bezeichnet. Die Österreicher wurden von deutschen Soldaten in der Vergangenheit auch „Kamerad Schnürschuh“ genannt, da sie bereits im Ersten Weltkrieg mit geschnürten Schuhen anstelle der deutschen Schaftstiefel („Knobelbecher“) antraten. .. weiterlesen