VfL Bitterfeld


Autor/Urheber:
Originalautor Autor/-in unbekanntUnknown author, nachgezeichnet von Mathias Scheibe
Größe:
1000 x 1000 Pixel (99536 Bytes)
Beschreibung:
Logo des ehemaligen Sportvereins VfL 1911 Bitterfeld (1911-1945)
Lizenz:
Public domain
Credit:
based on official blazon, Kurmark
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 16 Feb 2023 05:09:16 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

1. FC Bitterfeld-Wolfen

Der 1. FC Bitterfeld-Wolfen ist ein Fußballverein in der Stadt Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt. Er stellt drei Männermannschaften sowie acht Nachwuchsteams aller Altersklassen. .. weiterlesen

Bezirksklasse Halle-Merseburg 1937/38

Die Bezirksklasse Halle-Merseburg 1937/38 war die fünfte Spielzeit der seit 1933 als Unterbau zur Gauliga Mitte (VI) fungierenden zweitklassigen Bezirksklasse Halle-Merseburg. Titelträger der Spielzeit wurde, nach dem letztjährigen Vize-Titel, der VfL 1911 Bitterfeld vor dem SV Halle 98 und der wiederholt überzeugenden SpVg Zeitz 1910. Beide Aufsteiger, sowohl der SV Holzweißig als auch die Borussia 02 Halle, errangen beachtenswerte Plätze. Der FC aus Ammendorf und der VfL 1912 Merseburg komplettierten das sichere Mittelfeld der Klasse. Auch FV Schwarz-Gelb Weißenfels absolvierte eine ausgeglichene Serie und verwies den in der Vergangenheit reich dekorierten und renommierten Gauliga-Absteiger F.C. Wacker 1900, der nach Jahrzehnten des Erfolgs, nunmehr durch politisch bedingte Kader-Ausdünnung zweitklassig agieren musste. Den Weg in die Kreisklassen zurück, mussten der VfB Zscherndorf sowie die Merseburger Preußen, die sich in der letzten Saison noch durch einen famosen Endspurt ganz knapp vor dem Sturz in die Kreisklasse hatten retten können. Ersetzt werden sollten beide dann in der kommenden Saison durch die Meister der Kreise Jahn und Kursachsen, Tuspo 1919 Leuna und TuSB Piesteritz, die sich in der Sommer-Relegationsrunde gegen ihre drei Konkurrenten verdient behaupteten. Die Bitterfelder Meisterspieler scheiterten später in der Aufstiegsrunde zur Gauliga, was den Vertretern der BK Halle-Merseburg gegen ihre Kontrahenten aus Magdeburg-Anhalt und Erfurt-Thüringen bei insgesamt 10 Versuchen nur ganze zweimal widerfuhr, sodass sie auch in der nächsten Saison der Bezirksklasse angehörten. Diese wurde aufgrund dessen zwangsläufig mit einem Verein zusätzlich ausgetragen. Statistisch auffällig waren in dieser Saison, das extrem negative Torverhältnis der Holzweißiger auf Platz 5 und das extrem positive Torverhältnis der Weißenfelser Schwarz-Gelben auf Platz 7, was in dieser paradoxen Form, so nur sehr selten zu konstatieren ist. .. weiterlesen

Bezirksklasse Halle-Merseburg 1939/40

Die Bezirksklasse Halle-Merseburg 1939/40 war die siebente Spielzeit der seit 1933 als Unterbau zur Gauliga Mitte fungierenden zweitklassigen Bezirksklasse Halle-Merseburg. Titelträger der Saison wurde die Sportvereinigung Zeitz von 1910, die in den letzten fünf Jahren, schon fünfmal Plätze unter den besten Fünf der Tabelle errungen hatte. Endlich mal wurde man im Burgenland mit dem Meistertitel der Klasse belohnt. Dieses Kunststück gelang dann auch noch mit einem beachtlichen Vorsprung von fünf Punkten, fernab vor dem als großen Favoriten ins Rennen gestarteten FC Wacker Halle 1900, dem Vorzeige-Verein der Region. Der VfL 1912 Merseburg belegte den dritten Platz vor der Borussia 02 Halle, die nach ihrem letztjährigen Fast-Desaster, dieses Jahr einen guten vierten Platz einnahmen. Bitterfeld und Leuna bewegten sich über die komplette Saisonzeit im gesicherten Mittelfeld der Tabelle und gerieten somit nie in wirkliche Abstiegsgefahr. Da in dieser 1. Kriegsmeisterschaft anfangs nur ein Abstiegsplatz ausgeschrieben war, galt dieses eigentlich auch für die Schwarz-Gelben aus Weißenfels deren Lokal-Rivale, die Turn-und-Rasenballer schon frühzeitig abgeschlagen, den Weg nach unten antreten mussten. Durch den Gauliga-Abstieg des SV Merseburg 99, musste jedoch auch der zweite Verein der Stadt, den Weg seines Pendants in die untere Ligen-Klasse mitgehen. Ganze sechs erspielte Punkte waren hierbei beredter Ausdruck von unzureichender Konkurrenzfähigkeit des TuRVW. Aufgrund der politischen Lage, absolvierte man die Saison mit nur 9 teilnehmenden Vereinen. Die für die Saison 1940/41 neu einzunehmenden Plätze, ergatterten nach einer mit nur vier von fünf Kreis-Vertretern ausgetragenen Runde, mit dem FC Preußen 01 Merseburg ein alter Bekannter sowie mit der unbekannten SG Mockrehna, ein absoluter Neuling das Teilnahme-Anrecht. Der Meister des Kyffhäuser-Kreises wurde durch einen Verbands-Entscheid, vereinbart im Vorfeld der Saison, aus kriegsmangelbedingt-geographisch-infrastrukturellen Gründen, von der Teilnahme an der Aufstiegsrunde ausgeschlossen. .. weiterlesen

Ewige Tabelle des DFB-Pokals

Die Ewige Tabelle des DFB-Pokals ist eine Rangliste aller Hauptpokalrunden des DFB-Pokals seit dem erstmaligen Austragen im Jahre 1935 bis heute. Der Berechnung ist die 3-Punkte-Regel zugrunde gelegt. Spiele, die durch ein Elfmeterschießen entschieden wurden, werden als Unentschieden gewertet. .. weiterlesen

Gauliga Mulde

Die Gauliga Mulde war eine der obersten Fußballligen des Verbandes Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine (VMBV). Sie wurde 1923 gegründet und bestand bis zur Auflösung des VMBV 1933. Der Sieger qualifizierte sich für die Endrunde der mitteldeutschen Fußballmeisterschaft. .. weiterlesen