Urkunde protestantische Union


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Protestantische Union

Die Protestantische Union, auch Union von Auhausen, Deutsche Union oder eher despektierlich Protestantische Aktionspartei, war ein 1608 im Vorfeld des Dreißigjährigen Krieges ins Leben gerufener Zusammenschluss von acht protestantischen Fürsten und 17 protestantischen Städten im Heiligen Römischen Reich. Sein Gegenpart war die ein Jahr später gegründete Katholische Liga. .. weiterlesen

Herzogtum Württemberg

Das Herzogtum Württemberg, in zeitgenössischer Schreibweise auch Herzogtum Wirtemberg oder bisweilen Fürstentum Wirtemberg, war ein von 1495 bis 1805 bestehendes Herzogtum im Staatsverband des Heiligen Römischen Reichs, welches 1495 durch eine Rangerhöhung aus der Grafschaft Württemberg hervorging. Die Territorien des Herzogtums waren im Wesentlichen um die Mitte des heutigen Landes Baden-Württemberg gruppiert. Neben den Kerngebieten des Herzogtums Württemberg gehörten bis 1793 auch linksrheinische Anteile im Elsass und die Grafschaft Württemberg-Mömpelgard um Montbéliard in Personalunion oder zeitweise als Nebenlinie zum regierenden Haus Württemberg. Hauptstadt und Residenz des Herzogtums war Stuttgart sowie von 1718–1733 und 1764–1775 Ludwigsburg mit dem dort zwischen 1704 und 1733 im Stil des Barocks errichteten Residenzschloss. Mit der Einführung der Reformation bekannte sich das Herzogtum ab 1534 zur evangelisch-lutherischen Konfession. Das geistige Zentrum des Landes war die Universität Tübingen. Besonders ausgeprägt war das politische Mitspracherecht der Landstände, wenngleich es immer wieder Versuche einzelner Herzöge gab, deren Einfluss zurückzudrängen. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt das Herzogtum schreckliche Verwüstungen und musste im Laufe der Kabinettskriege des 17. und 18. Jahrhunderts mehrmals Invasionen durch französische Truppen erdulden. Auch in die Koalitionskriege wurde das Herzogtum hineingezogen, allerdings gelang infolge der durch die Französische Revolution ausgelösten Umwälzungen auch die mit großen Gebietserweiterungen verbundene Erhebung zum Kurfürstentum im Jahr 1803, unmittelbar vor der Auflösung des Heiligen Römischen Reichs. Im Bündnis mit Napoleon Bonaparte ging aus dem Kurfürstentum Württemberg 1806 schließlich das Königreich Württemberg hervor. .. weiterlesen

Joachim Ernst (Brandenburg-Ansbach)

Joachim Ernst von Brandenburg-Ansbach war Markgraf des fränkischen Fürstentums Ansbach von 1603 bis 1625. .. weiterlesen

Johann Friedrich (Württemberg)

Johann Friedrich von Württemberg war vom 4. Februar 1608 bis zu seinem Tod der siebte regierende Herzog von Württemberg. .. weiterlesen

Heiliges Römisches Reich

Heiliges Römisches Reich, seit dem Ende des 15. Jahrhunderts auch Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation, war vom Spätmittelalter bis 1806 die offizielle Bezeichnung für das seit dem 10. Jahrhundert bestehende Herrschaftsgebiet der römisch-deutschen Kaiser. Der Name leitet sich vom Anspruch seiner mittelalterlichen Herrscher ab, Nachfolger der römischen Kaiser der Antike und nach Gottes heiligem Willen die universalen, weltlichen Oberhäupter der Christenheit zu sein, im Rang also über allen anderen Königen Europas zu stehen. Es war ein aus zahlreichen Territorien bestehender Verband, der zur Unterscheidung von dem 1871 als Nationalstaat gegründeten Deutschen Reich auch als Römisch-deutsches Reich oder als Altes Reich bezeichnet wird. .. weiterlesen

Christian (Brandenburg-Bayreuth)

Christian von Brandenburg-Bayreuth war Markgraf des fränkischen Fürstentums Bayreuth von 1603 bis 1655. .. weiterlesen

14. Mai

Der 14. Mai ist der 134. Tag des gregorianischen Kalenders, somit verbleiben 231 Tage bis zum Jahresende. .. weiterlesen