Urbrenz-Pleistozaen Goldshoefer-Sande Keuper-Feuersteine


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Gewässernetz einer pleistozänen Urbrenz. Die bis ins Hohenlohische reichenden Brenz-Zubringer waren ein breites, mit sehr geringem Gefälle fließendes Zopfstrom-Flusssystem. Erforschungen zu den Ablagerungen Goldshöfer Sande und zu Keuper-Feuersteinen, die in Steinbrüchen, Sandgruben und fluviatilen Höhenterrassen im Gebiet der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge, in Ablagerungen vor und in der Albpforte bei Aalen gefunden wurden, haben zahlreiche Geoarchive erschlossen. Diese belegen hinreichend, dass die heutige rheinische Entwässerung der der östlichen Schwäbischen Alb nördlich vorgelagerten Schichtstufenlandschaft (hier: Schwäbisch-Fränkischen Waldberge), ursprünglich über die Schwäbische Alb zur Donau gerichtet war. Verändert nach Reiff&Simon 1990, Etzold 1994 und Strasser, A. 2009.
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(c) Thomas Römer/OpenStreetMap data, CC BY-SA 2.0

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