USSHER(1865) p454 GATE OF YEZEEDI TEMPLE SHEIKH ADI


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ʿAdī ibn Musāfir

Scheich ʿAdī ibn Musāfir al-Hakkārī, genannt auch Scheich (Scheikh) Adi von Baalbek, war ein muslimischer Asket, der einen der ersten Sufi-Orden gründete und als der wichtigste Heilige der Jesiden gilt. In Bait Fār steht heute noch ein Schrein von ihm. Allerdings wird er dort als Sufi-Heiliger verehrt und nicht mit dem Jesidentum in Verbindung gebracht. Einer anderen Quelle zufolge stammte er aus dem Gebiet der Hakkārī-Berge im heutigen Nordirak bzw. Südost-Anatolien. Nach dieser Quelle war lediglich sein Großvater aus Bait Fār. .. weiterlesen

Jesiden

Jesiden oder Eziden, auch Yeziden, Jeziden, sind eine zumeist Kurmandschi sprechende ethnisch-religiöse Gruppe mit etwa einer Million Angehörigen, deren ursprüngliche Hauptsiedlungsgebiete im nördlichen Irak, in Nordsyrien und in der südöstlichen Türkei liegen. Die Jesiden betrachten sich teilweise als ethnische Kurden, teilweise als eigenständige Ethnie. Letzteres gilt insbesondere für die Jesiden in Armenien und in der nordirakischen Sindschar-Region sowie für die Jesiden in der europäischen Diaspora. Derzeit sind Jesiden in Armenien als eigenständige Ethnie anerkannt. Auch die Vereinten Nationen erkennen die Jesiden als eine eigenständige Ethnie an. Heute sind Jesiden durch Auswanderung und Flucht auch in anderen Ländern verbreitet. Aufgrund von Verfolgungen sind viele Jesiden im 19. und frühen 20. Jahrhundert nach Armenien und Georgien geflohen. Die Jesiden in Deutschland bilden mit geschätzt 200.000 Mitgliedern (2017) die mit Abstand größte Diaspora der Jesiden. .. weiterlesen

Lalisch

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