U-Bahn Wien


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U-Bahn Wien

Die U-Bahn Wien ist neben der S-Bahn, der Straßenbahn, dem Linienbusnetz sowie der Lokalbahn Wien–Baden Bestandteil des öffentlichen Personennahverkehrs der österreichischen Bundeshauptstadt Wien und beförderte 2019 rund 460 Millionen Passagiere bzw. 1,3 Millionen Passagiere pro Tag. Nach einem „erweiterten Probebetrieb mit Fahrgästen“ ab 1976 wurde die Wiener U-Bahn 1978 offiziell eröffnet. Das U-Bahn-Netz verfügt über fünf Linien und ging zum Teil aus Strecken der Wiener Elektrischen Stadtbahn hervor, die wiederum auf der Dampfstadtbahn von 1898 basierte. Die U-Bahn wird von der Verkehrsgesellschaft Wiener Linien GmbH & Co KG betrieben, die zu den Wiener Stadtwerken gehört und sich im Besitz der Stadt Wien befindet. .. weiterlesen

U-Bahn-Linie U5 (Wien)

Die U-Bahn-Linie U5 ist eine in Bau befindliche Linie des Wiener U-Bahn-Netzes. Sie geht aus dem südlichen Streckenteil der Linie U2 hervor, der von dieser abgetrennt und verlängert wird. Die ersten Planungen für das nunmehr in Umsetzung befindliche Ausbauprojekt „Linienkreuz U2/U5“ wurden 2014 veröffentlicht, die Inbetriebnahme der U5 zwischen den Stationen Frankhplatz und Karlsplatz ist für 2026 geplant. Frühestens 2032 soll die Strecke vom Frankhplatz nach Hernals verlängert werden. Ihre Signalfarbe wird Türkis sein. .. weiterlesen

U-Bahn Wien V

Die Type V, auch V-Wagen, bezeichnet die zweite Generation Hochflurfahrzeuge der U-Bahn Wien. Sie wurden von 2000 bis 2001 und von 2006 bis 2017 von SGP Verkehrstechnik produziert. Diese Züge stellen den Nachfolger der Triebwagen der Type U und deren Untertypen dar und verkehren im gesamten Wiener U-Bahn-Netz außer auf der Linie U6. .. weiterlesen

U-Bahn-Linie U1 (Wien)

Die U-Bahn-Linie U1 im Netz der Wiener U-Bahn hat bei einer Streckenlänge von 19,2 Kilometern 24 Stationen. Damit ist sie Wiens längste U-Bahn-Linie. Sie verbindet, von 1978 bis 2017 in mehreren Etappen eröffnet, von der Station Oberlaa im südlichsten Stadtteil ausgehend, den 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten in Süd-Nord-Richtung über vier Kreuzungen mit anderen U-Bahn-Linien mit dem Bahnhof Wien Leopoldau nahe der nördlichen Stadtgrenze im 21. Wiener Gemeindebezirk (Floridsdorf). Die durchschnittliche Reisezeit zwischen den beiden Endstationen beträgt 34 Minuten. .. weiterlesen

U-Bahn Wien T und T1

Die Typen T und T1 bezeichnen eine neue Generation Niederflurfahrzeuge der U-Bahn Wien. Sie wurden zwischen 1993 und 2000 bzw. 2008 und 2014 von Bombardier Wien Schienenfahrzeuge gebaut und verkehren ausschließlich auf der Linie U6, da diese als einzige Wiener U-Bahn-Linie den Fahrstrom statt über eine seitliche Stromschiene über eine Oberleitung bezieht. .. weiterlesen

U-Bahn Wien U

Die Type U, auch als „Silberpfeil“ bekannt, bezeichnet die erste Generation der Wiener U-Bahn-Fahrzeuge. Diese wurden 1972 - 1197 von Simmering-Graz-Pauker produziert und bildeten das Rückgrat des Fuhrparks des Wiener U-Bahn-Netzes. Sie verkehrten im gesamten U-Bahn-Netz mit Stromschienenbetrieb. Auf der Linie U4 lösten sie dabei die zweiachsigen N1/n2-Züge der Wiener Elektrischen Stadtbahn ab. .. weiterlesen

U-Bahn-Linie U6 (Wien)

Die U-Bahn-Linie U6 der Wiener U-Bahn verbindet den südlichen 23. Bezirk, Liesing, mit dem nördlich gelegenen 21. Bezirk, Floridsdorf, und führt dabei großteils entlang des Wiener Gürtels. Mit 24 Stationen und einer Streckenlänge von insgesamt 17,4 Kilometern, von denen der größere Teil oberirdisch verläuft, ist sie die zweitlängste U-Bahn-Linie Wiens. Sie ist seit 1996 die zweite U-Bahn-Strecke, die das nördliche Donauufer erreicht. Die durchschnittliche Reisezeit zwischen den beiden Endstationen Siebenhirten und Floridsdorf beträgt 34 Minuten. Ihre Kernstrecke mit den in den 1980er Jahren aufwändig sanierten Stationen entlang des westlichen Gürtels wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts als Teil der damaligen Wiener Dampfstadtbahn erbaut und zählt daher zu den ältesten Teilen des Wiener U-Bahn-Netzes. Die U6 nahm den Betrieb auf der adaptierten Strecke der Wiener Elektrischen Stadtbahn sowie einer anschließenden Neubaustrecke 1989 auf, Erweiterungen folgten 1994 im Süden und 1996 im Norden. Sie war mit fast 130 Millionen Fahrgästen im Jahr 2011 die am stärksten frequentierte U-Bahn-Linie der Stadt, wurde aber mittlerweile von der U1 überholt. Ihre Kennfarbe ist Ockerbraun. .. weiterlesen