The Venetia c 840 AD


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The political situation in Venetia, around the year 840 AD. Source: https://centrici.hypotheses.org/1396
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(c) Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti, CC BY 4.0
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Giovanni I. Particiaco

Giovanni I. Particiaco, in den zeitnahen Quellen Iohannes Particiaco, venezianisch Çuane, in den späteren Quellen meist Participazio oder Partecipazio, war nach der historiographischen Tradition der Republik Venedig deren 12. Doge. Er regierte von 829 bis 836 als kurzfristiger Vorgänger im Amt des Mitdogen, und später als Nachfolger seines Bruders Iustinianus im Amt des alleinregierenden Dogen, doch wurde er drei Mal gestürzt. .. weiterlesen

Giustiniano Particiaco

Giustiniano Particiaco, in der frühen Neuzeit auch Partecipazio oder Participazio war nach der historiographischen Tradition Venedigs, wie die dortige, staatlich gesteuerte Geschichtsschreibung genannt wurde, der 11. Doge. Er regierte zunächst als Mitherrscher seines Vaters Agnellus, dann von 827 bis 829 allein. .. weiterlesen

Agnello Particiaco

Agnello Particiaco, in jüngeren Quellen Angelo Partecipazio, auch Participazio genannt, war nach der venezianischen Tradition, wie die dortige staatlich gesteuerte Geschichtsschreibung genannt wird, der 10. Doge von Venedig. Er war demzufolge von 810 bis 827 im Amt. .. weiterlesen

Ursus Particiacus

Ursus Particiacus, in den späteren Quellen meist Orso Participazio oder Partecipazio, war etwa von 821 bis 853 Bischof von Castello, das seinerzeit noch Olivolo genannt wurde. Dieses stellt seit 1451 nur noch ein Titularbistum dar. Er gilt als Sohn des Dogen Johannes Particiacus. Die Chiesa di San Pietro ließ er vergrößern und die Reliquien der Heiligen Sergius und Bacchus dorthin transferieren. .. weiterlesen

Pietro Tradonico

Pietro Tradonico, in den zeitnahen Quellen Petrus Tradonicus, später auch Trandominico, Trundomenico oder Petrus Trandenicus, war nach der historiographischen Tradition der Republik Venedig deren 13. Doge. Er regierte von 836 bis 864, wobei es gegen Ende seiner Herrschaft zu starken inneren Spannungen zwischen den führenden Familien kam, wie sie in der Lagune von Venedig immer wieder auftauchten, und die letztlich zu seiner Ermordung führten. Als Mitdoge, eine Institution, die zu dieser Zeit häufig war, regierte fast von Anfang an und bis ein Jahr vor Petrus' gewaltsamem Ende sein Sohn Iohannes. .. weiterlesen

Lagune von Grado

Die Lagune von Grado, im örtlichen Dialekt Gravo, ist eine Lagune am äußersten Nordende der Adria. Ihren Namen trägt sie nach der Stadt Grado, einer italienischen Gemeinde mit wenig mehr als 8000 Einwohnern. Das Gewässer erstreckt sich über eine Küstenstrecke von 25 km von Fossalon di Grado bis zur Insel Anfora in Höhe der Flussmündungen von Ausa und Corno. Es umfasst eine Fläche von etwa 90 km²; zusammen mit der sich westwärts anschließenden Lagune von Marano umfasst die Lagune sogar 160 km². Die Tiefe des Gewässers schwankt zwischen 40 cm bei Ebbe und 80 cm bei Flut. Innerhalb der Lagune befinden sich etwa 30 Inseln. .. weiterlesen

Costanziaco

Costanziaco war eine Stadt in der nördlichen Lagune von Venedig, genauer nordöstlich von Torcello, die von der Antike bis ins 12./13. Jahrhundert bestand, jedoch mit einer Unterbrechung etwa vom 4. bis zum 6./7. Jahrhundert. Die Lage der bis zu 18 ha großen mittelalterlichen Stadt weicht dabei von der der antiken Stadt ab. Ähnlich wie die ebenfalls untergegangene Stadt Ammiana fiel Costanziaco zum einen im 4. bis 6. Jahrhundert und dann im 11./12. Jahrhundert dem steigenden Wasserspiegel der Lagune zum Opfer, dann der Versandung durch die Ablagerungen des Flusses Sile, im Hochmittelalter aber auch der Malaria. .. weiterlesen