TL-parlam 2018


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Results of parliament elections in East Timor 2018. Strongest party in each municipality.
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Parlamentswahlen in Osttimor 2018

Die vorgezogenen Parlamentswahlen in Osttimor 2018 entschieden über die Zusammensetzung des fünften Nationalparlaments Osttimors. Sie fanden am 12. Mai 2018 statt. 784.286 Menschen waren wahlberechtigt. .. weiterlesen

Bobonaro (Gemeinde)

Bobonaro ist eine Gemeinde von Osttimor. Sie ist nach ihrer ehemaligen Hauptstadt Bobonaro benannt. Die Gemeinde liegt an der Nordküste Timors und grenzt im Westen an den Nachbarstaat Indonesien. Bobonaro wird durch das Flusssystem des Lóis geprägt, in dessen Ebenen Reis angebaut wird. Im Süden steigt das Bergland bis auf eine Höhe von 1500 m an. 1975 gehörte Bobonaro zu jenen Regionen Osttimors, die von den Indonesiern noch vor Beginn der offenen Invasion am 7. Dezember besetzt wurden. Dabei kamen auch fünf westliche Journalisten ums Leben, die „Balibo Five“. .. weiterlesen

Oe-Cusse Ambeno

Die Sonderverwaltungsregion Oe-Cusse Ambeno ist eine Exklave Osttimors an der Nordküste des ansonsten indonesischen Westtimors. Kulturell, wirtschaftlich und auch familiär bestehen enge Verbindungen zwischen Oe-Cusse Ambeno und dem restlichen Westtimor. An der Küste Oe-Cusse Ambenos landeten 1515 die Portugiesen als erste Europäer auf der Insel Timor. Hier gründeten sie mit Lifau ihre erste Hauptstadt der Kolonie. Die Topasse, eine europäisch-malaiische Mischbevölkerung aus Flores und Solor, bauten in den namensgebenden Reichen Oecusse und Ambeno ihre Machtbasis aus. Sie kontrollierten lange Zeit den profitablen Sandelholz- und Bienenwachshandel und vertrieben 1769 sogar die Portugiesen nach Dili. Später kehrte das Gebiet der beiden Reiche wieder unter die portugiesische Oberhoheit zurück und blieb es auch, nachdem die Niederländer das umgebende Land ihrer Kolonie Niederländisch-Indien einverleibt hatten. Das später daraus entstandene Indonesien besetzte 1975 die Exklave als erstes Gebiet Portugiesisch-Timors, bevor einige Monate später die große Invasion in das restliche Osttimor begann. Das vom Guerillakrieg der osttimoresischen Unabhängigkeitsbewegung weitgehend verschonte Gebiet zerstörten indonesische Armee und pro-indonesische Milizen infolge des Unabhängigkeitsreferendums Osttimors 1999. Nach drei Jahren UN-Verwaltung wurde Osttimor unabhängig und Oe-Cusse Ambeno seine westlichste Provinz. .. weiterlesen

Loro Munu

Mit Loro Munu wird der westliche Landesteil Osttimors bezeichnet. Früher wurde die Bezeichnung für den Westteil der Insel Timor verwendet, da Loro Munu bedeutet untergehende Sonne oder schlicht Westen. Die Bewohner Loro Munus werden unabhängig ihrer sonstigen ethnischen Zugehörigkeit Kaladi genannt. Im Gegensatz dazu werden der östliche Landesteil Loro Sae und dessen Bewohner Firaku genannt. Die Landeshauptstadt Dili ist, als Schmelztiegel der verschiedenen Ethnien und Gruppen des Landes, Schauplatz von regelmäßigen Straßenkämpfen zwischen Banden aus dem Osten und dem Westen. .. weiterlesen

Loro Sae

Mit Loro Sae wird der östliche Landesteil Osttimors bezeichnet. Dies führt zu Irritationen, da der offizielle Landesname in der Amtssprache Tetum Timór Loro Sa’e lautet. Loro Sae bedeutet aufgehende Sonne oder schlicht Osten. Die Bewohner Loro Saes werden unabhängig ihrer sonstigen ethnischen Zugehörigkeit Firaku genannt. Im Gegensatz dazu werden der westliche Landesteil Loro Munu und dessen Bewohner Kaladi genannt. Die Landeshauptstadt Dili ist, als Schmelztiegel der verschiedenen Ethnien und Gruppen des Landes, Schauplatz von regelmäßigen Straßenkämpfen zwischen Banden aus dem Osten und dem Westen. .. weiterlesen