TGV doucle decker phl250


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TGV Duplex. Rame 250, remorque 7 (Hellemmes, France) Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
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eigenes Werk des ursprünglichen Hochladers Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
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TGV Duplex

Der TGV Duplex ist eine doppelstöckige Bauart der französischen Hochgeschwindigkeitszüge TGV. Sie wurde entwickelt, um höhere Kapazitäten auf der überlasteten Hochgeschwindigkeitsstrecke Paris–Lyon anbieten zu können. Ein Zugverband wird aus zwei Triebköpfen und acht doppelstöckigen Mittelwagen gebildet. Innerhalb des TGV-Duplex-Typs werden verschiedene Triebköpfe verwendet, die als unterschiedliche Baureihen oder Generationen bezeichnet werden. Die Besonderheiten der Baureihen Duplex Réseau, Duplex Dasye und Euroduplex werden im Folgenden beschrieben. Der erste Zug wurde 1996 an die französische SNCF ausgeliefert; es folgten mehrere Nachbestellungen. Die Züge erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h. Beim Bau wurden statt Stahl Aluminium und Verbundwerkstoffe eingesetzt. .. weiterlesen

Fahrgastwechselzeit

Als Fahrgastwechselzeit oder Haltezeit mit offenen Türen wird die Zeit bezeichnet, in der Fahrgäste an einer Haltestelle oder einem Bahnhof ein- und aussteigen. Meist wird der Begriff in Zusammenhang mit dem öffentlichen Personennahverkehr verwendet. Auf die Länge der Fahrgastwechselzeit hat vor allem das Fahrgastaufkommen, also die Anzahl und die örtliche Verteilung der Ein- und Aussteiger einen wesentlichen Einfluss. Darüber hinaus ist die Fahrgastwechselzeit sowohl für die Konstruktion von Fahrzeugen als auch für den pünktlichen Betrieb sowie die Reisezeit eines Verkehrsmittels von Bedeutung. Anhand der, beispielsweise durch Fahrgastzählungen ermittelten, Zahl der an einer Station ein- und aussteigenden Fahrgäste lässt sich die Haltezeit bestimmen und in den Fahrplan einarbeiten. .. weiterlesen