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Additive FarbmischungDie additive Farbmischung ist ein Phänomen, das die Änderung des vom Auge empfundenen Farbeindrucks durch sukzessives Hinzufügen eines jeweils anderen Farbreizes beschreibt. Grundsätzlich ist das Farbsehen mit Hilfe unterschiedlich farbempfindlicher Sensoren im Auge eine additive Mischung. Da die additive Farbmischung in Auge und Gehirn stattfindet, wird sie auch physiologische Farbmischung genannt. .. weiterlesen
FarbladungDie Farbladung, kurz auch Farbe, eines Teilchens ist in der Elementarteilchenphysik eine Größe, die in der Quantenchromodynamik beschreibt, wie sich das Teilchen unter der starken Wechselwirkung verhält. Alle stark wechselwirkenden Teilchen haben Farbe; diese sind im Standardmodell der Teilchenphysik die Quarks und die Gluonen. Alle anderen Elementarteilchen sind farblos. Physikalisch gesprochen befinden sich die Quarks und Gluonen in einer nichttrivialen Darstellung der Symmetriegruppe der Quantenchromodynamik, die anderen Elementarteilchen in der trivialen. Das Konzept wurde 1964 von Oscar Wallace Greenberg sowie unabhängig davon 1965 von Moo-Young Han und Yoichiro Nambu vorgeschlagen. .. weiterlesen
FarbfernsehenAls Farbfernsehen bezeichnet man eine Art des Fernsehens, bei der nicht nur die Helligkeitswerte aufgenommen und wiedergegeben werden, sondern auch die Farben. .. weiterlesen
Feynman-DiagrammFeynman-Diagramme sind in der Teilchen- und Festkörperphysik standardmäßig verwendete bildliche Darstellungen quantenfeldtheoretischer Wechselwirkungen, die 1949 von Richard Feynman am Beispiel der Quantenelektrodynamik entwickelt wurden. Die Diagramme sind streng in mathematische Ausdrücke übersetzbar. .. weiterlesen
FarbeFarbe ist ein durch das Auge vermittelter und das Gehirn aufbereiteter Sinneseindruck, der durch Licht hervorgerufen wird, genauer durch die Wahrnehmung elektromagnetischer Strahlung der Wellenlänge zwischen 400 und 780 Nanometern. .. weiterlesen
FilmlichtbestimmerDer Filmlichtbestimmer, kurz auch Lichtbestimmer, ist ein Spezialist, der einzelne Filmszenen je nach gewünschter Stimmung auf Helligkeit, Farbe und Kontrast abstimmt. Das Berufsbild wurde, beginnend in etwa ab dem Jahr 2000, weitgehend durch den Coloristen abgelöst, der mittels Digital Intermediate und nicht mehr mit Chemie und Mechanik arbeitet. .. weiterlesen