Sumpfgladiole
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Feuchtgebiete bei Waldburg und KißleggDas Gebiet Feuchtgebiete bei Waldburg und Kißlegg ist ein 2015 durch das Regierungspräsidium Tübingen nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet im Südosten des deutschen Landes Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen vom 5. November 2018, wurde das Schutzgebiet förmlich ausgewiesen. .. weiterlesen
GladiolenDie Gladiolen sind eine Pflanzengattung in der Familie der Schwertliliengewächse (Iridaceae). .. weiterlesen
Pischelsdorfer WiesenDie Pischelsdorfer Wiesen sind ein Naturschutzgebiet und Teil eines Natura 2000-Gebietes in der Gemeinde Götzendorf an der Leitha im Bundesland Niederösterreich. Das zu den artenreichsten Biotopkomplexen Österreichs zählende Schutzgebiet umfasst eine Fläche von 15,2 Hektar und ist der Rest einer ehemals ausgedehnten Wiesenlandschaft der sogenannten Feuchten Ebene. .. weiterlesen
Königsbrunner HeideDie Königsbrunner Heide ist eine ca. 50 ha große Schotterheide auf Augsburger Stadtgebiet und steht als Teil des Stadtwalds unter Naturschutz. Sie wird im Westen durch die Königsbrunner Ostumgehung und im Süden durch den Wasserhausweg begrenzt. Im Norden und Osten reicht sie bis an den Kiefernwald heran. Besonders bekannt ist sie durch die einzigartige Massenblüte der Sumpf-Siegwurz im Juli. Sie ist größtes mitteleuropäisches Vorkommen der Sumpf-Siegwurz und teilweise ein Trinkwasserschutzgebiet. Es erfolgt eine Beweidung durch Schafe und Przewalski-Pferde. Das Areal erstreckt sich auf einer Höhe von 511 m ü. NHN bis zu 519 m ü. NHN. .. weiterlesen
LechtalheidenAls Lechtalheiden, auch Lechtalhaiden genannt, werden mehrere, größtenteils geschützte Heideflächen im Bereich des Lechtals zwischen Schongau und der Lech-Donaumündung in Bayern zusammenfassend bezeichnet. Die Flächen der insgesamt 24 Kernheiden befinden sich auf 446–561 m Höhe ü. NN in den beiden Regierungsbezirken Schwaben und Oberbayern entlang der Flüsse Lech und Wertach. Die geografische Lage kann um das Kerngebiet mit 48° 15′ N, 10° 55′ O angegeben werden. .. weiterlesen
Brenne (Lebensraum)Als Brenne wird ein kiesiger Kleinstlebensraum bezeichnet, der Eigenschaften von sehr trockenen und warmen Standorten aufweist, obwohl er natürlicherweise in einem Auwald entsteht. Durch die sonnenexponierte Lage in Verbindung mit wasserdurchlässigen Böden einer Brenne werden besonders warme Mikroklimata erzeugt. In Österreich ist dieser Lebensraumtyp als Heißlände bekannt. .. weiterlesen