Sugihara b
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Geschichte der Juden in JapanDie Geschichte der Juden in Japan beginnt im Jahre 1861, als die ersten jüdischen Familien in Yokohama sesshaft wurden. Während des Zweiten Weltkriegs schuf Japan Zufluchtsstätten für tausende Juden – auch in von Japan besetzten Gebieten. Durch die Hilfe des Konsuls des japanischen Kaiserreiches, Chiune Sugihara, durch den chinesischen Konsul in Wien, Ho Feng Shan, und durch den Sekretär der Gesandtschaft der Mandschurei in Berlin, Wang Tifu, die Transitvisa nach Japan ausstellten, konnten sie der systematischen Vernichtung durch die Nationalsozialisten im japanisch besetzten Shanghaier Ghetto entgehen. Juden bilden heute mit etwa 2000 Personen eine kleine ethnische und religiöse Minderheit in Japan. .. weiterlesen
Liste der Gerechten unter den VölkernDie Liste der Gerechten unter den Völkern enthält nach Herkunftsländern geordnet Personen, die für die Rettung von Juden während der Zeit des Nationalsozialismus von der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem als Gerechte unter den Völkern geehrt wurden. .. weiterlesen
Chiune SugiharaChiune Sugihara war ein japanischer Diplomat, der als Konsul des japanischen Kaiserreiches in Litauen während des Zweiten Weltkrieges ca. 6000 Juden rettete. Er wurde als „Japanischer Schindler“ bekannt. .. weiterlesen
31. JuliDer 31. Juli ist der 212. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 153 Tage bis zum Jahresende. .. weiterlesen