Stutz Blackhawk automobile


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Ein Stutz Blackhawk III Coupé in Jordanien im Jahr 2009.
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Stutz Blackhawk III

Der Stutz Blackhawk III ist ein Oberklasse-Coupé, das der US-amerikanische Automobilhersteller Stutz Motor Car of America ab 1973 vertrieb. Von 1974 bis 1979 entstanden technisch und äußerlich gleiche Fahrzeuge, die die Bezeichnungen Blackhawk IV bis Blackhawk VII trugen. Das von Virgil Exner gestaltete Fahrzeug, das in den USA als Revival Car bezeichnet wird, ist ein frühes Beispiel für Retrodesign im Automobilbereich. Der Aufbau des Blackhawk wurde in Handarbeit in Italien gefertigt, die Technik hingegen stammte von amerikanischen Großserienfahrzeugen. Jährlich entstanden zwischen 50 und 70 Fahrzeuge. Die meisten von ihnen wurden in den USA und in den arabischen Staaten verkauft. In Europa hatte das Auto wegen seines Aufsehen erregenden Äußeren vielfach einen zweifelhaften Ruf. Nur wenige Fahrzeuge gelangten nach Europa. Zu den deutschen Käufern eines Stutz gehörte der Schauspieler Curd Jürgens. .. weiterlesen

Stutz Motor Car of America

Stutz Motor Car of America war eine amerikanische Automarke, die von 1970 bis 1988 sog. Revival Cars herstellte. Das Unternehmen ließ die klassische, vor dem Zweiten Weltkrieg erfolgreiche Marke Stutz wieder aufleben, hatte zu dem Vorgänger aber keine rechtliche oder organisatorische Beziehung. Die neuen Fahrzeuge mit dem Namen Stutz waren mehr oder weniger stark abgeänderte Großserienfahrzeuge, die ein klassisch anmutendes Design trugen und die teuersten amerikanischen Automobile ihrer Zeit waren. .. weiterlesen

Retrodesign

Retrodesign ist ein Stil der Formgegebung für Produkte, bei der Gestaltungselemente vergangener Zeiten wiederverwendet werden. Dabei tritt das Retrodesign vor allem in zwei Ausprägungen auf: Zum einen kann es Design sein, das es in der heutigen Gestaltungsform auch schon in der Vergangenheit gab, zum anderen kann mit charakteristischen alten Elementen die Erinnerung an ein Produkt vergangener Zeiten geweckt werden. Selbst innovativste Produkte, wie zum Beispiel neue Automodelle, erhalten aus Marketing oder anderen Gründen ein Retrodesign. .. weiterlesen

Personal Luxury Cars

Personal Luxury Cars ist eine überholte, vor allem in den USA lange geläufige, aber ungenaue Klassifizierung bestimmter Pkw-Modelle. Gemeint sind damit in der Regel zweitürige, coupéähnliche Fahrzeuge mit vier bis sechs Sitzen und einer Formgebung, die sich von den anderen Modellen des jeweiligen Herstellers möglichst deutlich abhebt. Anfangs gehörten vordere Einzelsitze mit Mittelkonsole zur Ausstattung. Der Begriff wird in der Regel nur für US-amerikanische Fahrzeuge angewendet, passt im Prinzip aber auch auf etliche europäische und japanische Automobile. .. weiterlesen

Knudsen-Nase

Die Knudsen-Nase war ein in den frühen 1970er-Jahren verbreitetes Gestaltungsmittel des Automobildesigns. Der Begriff beschreibt eine exponierte Ausformung im Bereich der Fahrzeugfront, insbesondere der Kühlerverkleidung. Die Bezeichnung geht auf den US-amerikanischen Manager Semon „Bunkie“ Knudsen zurück, der dieses Designelement vor allem bei den Modellen des Ford-Konzerns etablierte. Die Knudsen-Nase findet sich in erster Linie an US-amerikanischen Autos; schwächer ausgeprägte Formen gab es zeitweise aber auch bei europäischen Fahrzeugen. .. weiterlesen