Stettiner SC


Autor/Urheber:
  • Origional Designer: Autor/-in unbekanntUnknown author
  • Vectorized: Schläsinger
Größe:
489 x 614 Pixel (95892 Bytes)
Beschreibung:
Logo des Stettiner SC.
Lizenz:
Public domain
Einschränkungen:
trademarked
Credit:
Eigenes Werk, based on official blazon (Sammelalbum KURMARK-CIGARETTEN Sport-Wappen I "Fußball" 1930/31)
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 23 Jan 2024 01:07:50 GMT

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Der Stettiner Sport-Club war ein deutscher Sportverein. Er war in der Hauptstadt der Provinz Pommern Stettin ansässig und nutzte den Richard-Lindemann-Sportplatz am nordwestlichen Stadtrand Stettins. Seine Vereinsfarben waren Rosa-Weiß. .. weiterlesen

Baltische Fußballmeisterschaft 1926/27

Die baltische Fußballmeisterschaft 1926/27 des Baltischen Sport-Verbandes gewann der Stettiner FC Titania im Endrundenturnier mit einem Punkt Vorsprung vor dem VfB Königsberg. Dies war nach 1920 der zweite Gewinn der baltischen Fußballmeisterschaft für die Stettiner, die sich dadurch für die deutsche Fußballmeisterschaft 1926/27 qualifizierten. Dort schied Titania bereits im Achtelfinale nach einer deutlichen 1:9-Auswärtsniederlage gegen Holstein Kiel aus. Der VfB Königsberg war als baltischer Vizemeister ebenfalls für die deutsche Fußballmeisterschaft qualifiziert, schied aber ebenfalls bereits im Achtelfinale aus. Gegen den späteren Finalisten Hertha BSC setzte es eine knappe 1:2-Niederlage. .. weiterlesen

Gauliga Pommern 1934/35

Die Gauliga Pommern 1934/35 war die zweite Spielzeit der Gauliga Pommern des Deutschen Fußball-Bundes. Die Gauliga Pommern wurde erneut in zwei Gruppen mit je sieben Mannschaften aufgeteilt. Die jeweiligen Gruppensieger spielten in Finalspielen die Gaumeisterschaft aus. Die Gaumeisterschaft sicherte sich zum ersten Mal der Stettiner SC im Finale gegen den Vorjahresmeister SV Viktoria Stolp und qualifizierte sich dadurch für die deutsche Fußballmeisterschaft 1934/35. Bei dieser wurden die Stettiner Gruppenletzter der Gruppe B, FC Schalke 04, Hannover 96 und Eimsbütteler TV waren die Gruppengegner gewesen. .. weiterlesen

Gauliga Pommern 1940/41

Die Gauliga Pommern 1940/41 war die achte Spielzeit der Gauliga Pommern des Deutschen Fußball-Bundes. Die Gauliga Pommern wurde erneut in zwei Gruppen aufgeteilt. Die jeweiligen Gruppensieger spielten in Finalspielen die Gaumeisterschaft aus. Die Gaumeisterschaft sicherte sich zum ersten Mal der LSV Stettin im Finale gegen den SV Germania Stolp und qualifizierte sich dadurch für die deutsche Fußballmeisterschaft 1940/41. Bei dieser wurden die Stettiner Gruppenzweiter der Untergruppe 1a, hinter Vorwärts-Rasensport Gleiwitz und vor Preußen Danzig. .. weiterlesen

Gauliga Pommern 1941/42

Die Gauliga Pommern 1941/42 war die neunte Spielzeit der Gauliga Pommern des Deutschen Fußball-Bundes. Die Gauliga Pommern wurde erneut in zwei Gruppen aufgeteilt. Die jeweiligen Gruppensieger spielten in Finalspielen die Gaumeisterschaft aus. Die Gaumeisterschaft sicherte sich zum ersten Mal der LSV Pütnitz im Finale gegen den SV Viktoria Stolp und qualifizierte sich dadurch für die deutsche Fußballmeisterschaft 1941/42. Bei dieser schieden die Pütnitzer bereits in der Qualifikationsrunde nach einer 1:3-Auswärtsniederlage gegen Blau-Weiß 90 Berlin aus. .. weiterlesen

Gauliga Pommern 1942/43

Die Gauliga Pommern 1942/43 war die zehnte Spielzeit der Gauliga Pommern des Deutschen Fußball-Bundes. Die Gauliga Pommern wurde erneut in zwei Gruppen aufgeteilt. Die jeweiligen Gruppensieger spielten in Finalspielen die Gaumeisterschaft aus. Die Gaumeisterschaft sicherte sich zum zweiten Mal der LSV Pütnitz im Finale gegen den LSV Kamp und qualifizierte sich dadurch für die deutsche Fußballmeisterschaft 1942/43. Bei dieser schieden die Pütnitzer in der 1. Runde knapp gegen den Berliner SV 92 im Wiederholungsspiel aus. .. weiterlesen

Gauliga Pommern 1943/44

Die Gauliga Pommern 1943/44 war die elfte Spielzeit der Gauliga Pommern des Deutschen Fußball-Bundes. Die Gauliga Pommern wurde erneut in zwei Gruppen aufgeteilt. Die jeweiligen Gruppensieger spielten in Finalspielen die Gaumeisterschaft aus. Die Gaumeisterschaft sicherte sich zum ersten Mal der HSV Groß Born im Finale gegen den LSV Pütnitz und qualifizierte sich dadurch für die deutsche Fußballmeisterschaft 1943/44. Bei dieser erreichte Groß Born nach Siegen über den LSV Rerik, den VfB Königsberg, sowie Hertha BSC das Halbfinale. Dies war der größte Erfolg einer Mannschaft aus der Gauliga Pommern bei den deutschen Fußballmeisterschaften. Das Halbfinale gegen den LSV Hamburg ging knapp mit 2:3 verloren, auf eine Teilnahme am Spiel um Platz 3 gegen den 1. FC Nürnberg verzichtete Groß Born. .. weiterlesen