Stalindenkmal Berlin Ohr


Autor/Urheber:
Angela M. Arnold, Berlin
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
2304 x 3072 Pixel (4011771 Bytes)
Beschreibung:
Originalstück (Ohr) des Berliner Stalindenkmals
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 30 Sep 2022 16:03:59 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-18666-0033 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-11500-0375 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-11500-0497 / Quaschinsky, Hans-Günter / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-24506-0003 / CC-BY-SA 3.0
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
(c) Bundesarchiv, Bild 183-16050-0017 / CC-BY-SA 3.0
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
(c) Bundesarchiv, Bild 183-23647-0005 / CC-BY-SA

Relevante Artikel

Stalindenkmal (Berlin)

Das Berliner Stalindenkmal war ein überlebensgroßes Bronzestandbild des sowjetischen Diktators Josef Stalin, ein unsigniertes Werk des sowjetischen Bildhauers Nikolai Tomski. Enthüllt wurde das Denkmal am 3. August 1951 von Walter Ulbricht, dem Generalsekretär der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Der Standort, die Stalinallee im Ost-Berliner Bezirk Friedrichshain, hatte seinen Namen bereits im Dezember 1949 erhalten. Aufgestellt gegenüber der Deutschen Sporthalle, gehörte das Monument zum Schauplatz zentraler Kundgebungen und Demonstrationen, bis es die SED-Führung in der Nacht vom 13. zum 14. November 1961 abräumen ließ. An seiner Stelle entstand eine Grünanlage. Die Stalinallee bekam am selben Tag vom Alexanderplatz bis zum Frankfurter Tor den Namen Karl-Marx-Allee. Das Material der eingeschmolzenen Skulptur diente der Herstellung von Bronzefiguren für den Tierpark Berlin. Auch den übrigen bis 1955 in der DDR entstandenen Stalindenkmälern erging es 1961 ebenso. .. weiterlesen