Stab der Kgl. Württ. Felddivision bei Tauberbischofsheim


Autor/Urheber:
Fotografie eines Ölgemäldes des Malers T. Zweigle
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
770 x 600 Pixel (124659 Bytes)
Beschreibung:
Stab der Königlich Württembergischen Felddivision bei Tauberbischofsheim (Baden-Württemberg), sieben Offiziere zu Pferd in Uniform, teils mit Schärpe und Mütze, ein Offizier angeschossen (von links nach rechts):
  • Ellrichshausen, Joseph Adolf Friedrich Freiherr von; Politiker, Abgeordneter, 1832-1906
  • Unbeschriftet
  • Kallee, Eduard (von); General, 1818-1888
  • Prinz Willhelm
  • Hofmeister, Hauptmann
  • Wiederhold, Karl Friedrich Kuno Freiherr von; Generalleutnant und Kriegsminister, 1809-1885
  • Hardegg, Oskar von; Generalleutnant, Kriegsminister, 1815-1877
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 17 Apr 2024 00:43:11 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Kuno von Wiederhold

Karl Friedrich Kuno Freiherr von Wiederhold, war ein württembergischer Generalleutnant und Kriegsminister. .. weiterlesen

Gefecht bei Tauberbischofsheim

Das Gefecht bei Tauberbischofsheim fand während des Deutschen Krieges im Rahmen des Mainfeldzugs am 24. Juli 1866 zwischen Preußen und der deutschen Bundesarmee statt. .. weiterlesen

Württembergische Armee

Das Heerwesen des deutschen Staates Württemberg bis 1918 wird als Württembergische Armee bezeichnet. Es handelt sich hierbei um die Truppen, die von Württemberg für die Landesverteidigung und als Kontingente des Schwäbischen Reichskreises/Reichsarmee, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Reichsheeres unterhalten wurden. Zusätzlich gab es vor allem im 18. Jahrhundert Subsidienregimenter, die zur Finanzierung der regulären Armee und zur Aufbesserung der Kasse des Herzogs gegen Geldzahlungen ausländischen Mächten überlassen wurden. Diese Praxis wurde oft als „Soldatenhandel“ kritisiert. Teil der Armee war von 1807 bis 1918 auch das Landjägerkorps als Staatspolizei, wenn die Gendarmen auch in der normalen Dienstausübung den unteren Zivilbehörden unterstanden. .. weiterlesen

Oskar von Hardegg

Oskar von Hardegg war ein württembergischer Generalleutnant sowie 1866/67 Kriegsminister. .. weiterlesen