Spitzgroschen 1475 Freiberg, CNG

(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
see permissions
Größe:
800 x 397 Pixel (183538 Bytes)
Beschreibung:
GERMANY, Sachsen (Kurfürstentum und Herzogtum). Ernst, with Albrecht and Wilhelm III. 1464-1486. AR Spitzgroschen (20mm, 1.37 g, 10h). Freiberg mint. Dated (14)Λ5 (1475). Coat-of-arms / Coat-of-arms within trilobe. Levinson I-145. Good VF, toned, slightly bent flan.
Kommentar zur Lizenz:
Du darfst es unter einer der obigen Lizenzen deiner Wahl verwenden.
Lizenz:
Credit:
see permissions
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 09 May 2023 21:31:52 GMT

Relevante Bilder

(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Rautenkranz (Heraldik)

Der Rautenkranz ist in der Heraldik ein Stilelement, das in Wappen über die Heroldsbilder und gemeinen Figuren gelegt wird und so eine Besonderheit darstellt. Er ist eine Zierleiste, die mit grünen Blättern besetzt und dem Kronensegment ähnlich ist. Den Rautenkranz rechnen Heraldiker zu den gemeinen Figuren. Er wird schräg über das Wappen gelegt. Ob er gebogen oder gerade dargestellt wird, ist nicht von Bedeutung. Wird er gebogen blasoniert (beschrieben), sollte er auch so dargestellt werden. Die gerade Ausführung würde das Wappen nicht mindern. Der Ursprung ist nicht eindeutig geklärt. Es wird ein zufälliger Blattschmuck als Anfang vermutet, wobei ein Zusammenhang mit der früher als unheilabwehrend angesehenen Pflanze Raute nicht ausgeschlossen ist. Heraldiker gehen vom Schapel oder der Sendelbinde aus; dieser mittelalterliche Kopfputz der Frauen bestand aus einem Kreuz von Blumen. Er war ein Geschenk der Frauen an die Ritter, die den Kranz an ihren Helm steckten. .. weiterlesen

Landsberger Pfähle

Die Landsberger Pfähle sind in der Heraldik zum festen Begriff geworden. .. weiterlesen

Münzstätte Freiberg

Die Münzstätte Freiberg wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit, ebenso wie die Münzstätte Leipzig, während der Regierungszeit Otto des Reichen (1156–1190) gegründet, ist jedoch erst 1244 urkundlich nachweisbar. Mit der Errichtung der Münzstätte Dresden ließ Kurfürst August (1553–1586) alle Landesmünzen schließen. Die Landeshauptmünzstätte Freiberg musste 1556 ihren Betrieb einstellen. .. weiterlesen