Southern Tamandua


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
2063 x 2935 Pixel (1741731 Bytes)
Beschreibung:
A Southern Tamandua in a small section of rain forest near Cacoal, Southern Brazil.
Kommentar zur Lizenz:
See below. Attribution should appear on same page as photo.
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 08 Jan 2024 18:46:47 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Südlicher Tamandua

Der Südliche Tamandua ist ein Ameisenbär aus der Gattung der Tamanduas. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich über weite Teile Südamerikas östlich der Anden, wo er verschiedene Landschaftsräume bewohnt, die aber mehr oder weniger baumbestanden sind. Dort ist er einzelgängerisch und bewegt sich sowohl auf Bäumen als auch auf dem Boden fort. Die Hauptnahrung besteht aus staatenbildenden Insekten. Pro Wurf wird in der Regel ein Jungtier geboren. Nahe verwandt ist der Nördliche Tamandua, der erst seit 1975 als eigenständige Art angesehen wird. Der Gesamtbestand des Südlichen Tamandua gilt als nicht bedroht. .. weiterlesen

Tamanduas

Die Tamanduas (Tamandua) sind eine Gattung mit zwei Arten aus der Unterordnung der Ameisenbären (Vermilingua), die in Mittel- und Südamerika heimisch ist. Manchmal werden sie auch als Kleine Ameisenbären bezeichnet. Mit ihrer teils bodenlebenden und teils baumbewohnenden Lebensweise vermitteln sie zwischen dem bodenbewohnenden Großen Ameisenbären und den sich nur in Bäumen aufhaltenden Zwergameisenbären. Wie diese leben die Tamanduas einzelgängerisch und ernähren sich von staatenbildenden Insekten. Die beiden Tamanduaarten sind in ihrem Bestand nicht gefährdet. .. weiterlesen

Eurotamandua

Eurotamandua ist eine ausgestorbene Gattung aus der Ordnung der Pholidota, zu der auch die heute lebenden Schuppentiere (Manidae) gehören. Das erste Fossil wurde 1974 in der Grube Messel bei Darmstadt gefunden und sieben Jahre später wissenschaftlich erstbeschrieben. Weitere Funde sind aus dem Geiseltal bekannt. Alle aufgefundenen Reste werden dem Mittleren Eozän zugewiesen und sind somit rund 47 Millionen Jahre alt. Nach Auffassung des Erstbeschreibers handelte es sich um einen ausgestorbenen Vertreter der Ameisenbären (Vermilingua), womit Eurotamandua das älteste bekannte Fossil dieser Tiergruppe wäre, die ansonsten nur in Südamerika nachgewiesen ist. Erneute Untersuchungen zur Phylogenese machen aber eine nähere Verwandtschaft mit den Schuppentieren wahrscheinlich. Charakteristische Merkmale von Eurotamandua sind die röhrenförmige und zahnlose Schnauze und der typische Bau der Vordergliedmaßen mit einem verlängerten Mittelfinger. .. weiterlesen

Myrmecophagidae

Die Myrmecophagidae sind eine Familie innerhalb der Ameisenbären (Vermilingua). Sie sind in Mittel- und Südamerika verbreitet und bewohnen Wald- und teils Offenlandschaften. Ihre hauptsächliche Ernährung besteht aus staatenbildenden Insekten, die sie mit ihrer langen Zunge aufnehmen. Der Große Ameisenbär stellt den größten Vertreter dar, während die beiden Arten der Tamanduas deutlich kleiner sind. Die Tamanduas sind nur wenig in ihrem Bestand bedroht, der Große Ameisenbär hingegen ist gefährdet. .. weiterlesen

Ameisenbären

Die Ameisenbären (Vermilingua) bilden mit zehn Arten, verteilt auf drei Gattungen, eine Unterordnung aus der Säugetiergruppe der Zahnarmen (Pilosa). Charakteristisch für diese Tiergruppe sind die verlängerte und röhrenförmige Schnauze, die dichte Fellbedeckung und die kräftigen Krallen an den Vorderfüßen. Namensgebend ist ihre Ernährungsweise mit Spezialisierung auf staatenbildende Insekten. Die Tiere leben meist einzelgängerisch in eigenen Revieren und die Weibchen bringen je Geburt ein Junges zur Welt. .. weiterlesen

Reserva Nacional Matsés

Die Reserva Nacional Matsés (RNM) ist ein nationales Schutzgebiet in Nordost-Peru in der Region Loreto. Es wurde am 26. August 2009 eingerichtet. Verwaltet wird es von der staatlichen Naturschutz-Agentur Servicio Nacional de Areas Naturales Protegidas por el Estado (SERNANP). Das Areal besitzt eine Fläche von 4206,35 km². Es wird in der IUCN-Kategorie VI als ein Schutzgebiet geführt, dessen Management der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ökosysteme und Lebensräume dient. Es dient der Erhaltung der natürlichen Flussläufe in den Flusssystemen von Río Gálvez, Río Tapiche und Río Blanco und damit einem Ökosystem bedrohter Pflanzen- und Tierarten. Der Name des Schutzgebietes leitet sich von Matsés, einer Sprache und Volksgruppe in der Region, ab. .. weiterlesen