Solar eclipse icon hybrid
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Sonnenfinsternis vom 8. April 2005Bei der Sonnenfinsternis vom 8. April 2005 handelte es sich um eine hybride Sonnenfinsternis, den seltenen Grenzfall zwischen einer totalen und einer ringförmigen Finsternis. Sie war in großen Bereichen des südlichen Pazifiks sichtbar, in einigen Randgebieten der Antarktis, in Mittelamerika und der Karibik, weiten Teilen Südamerikas sowie in den südlichen Bereichen Nordamerikas. In den USA war die Finsternis in ihrer partiellen Phase zu beobachten, von Mitteleuropa hingegen war diese Finsternis unbeobachtbar. .. weiterlesen
Sonnenfinsternis vom 3. November 2013Die Sonnenfinsternis vom 3. November 2013 war nahezu während des gesamten Verlaufs total, nur zu Beginn war sie ringförmig und wurde deshalb als hybride Finsternis klassifiziert. Für eine hybride Finsternis war ihre Totalität mit einer Minute und 40 Sekunden extrem lang. Erst durch die hybride Finsternis von 3264 wird sie wieder übertroffen. .. weiterlesen
Sonnenfinsternis vom 29. März 2006Bei der totalen Sonnenfinsternis vom 29. März 2006 bedeckte der Mond die Sonne im Maximum etwas länger als vier Minuten. Seit 2001 gab es keine Sonnenfinsternis mit einer längeren Totalitätsdauer. Der Kernschatten des Mondes wanderte von Brasilien über den Südatlantik nach Afrika, dort von Ghana bis zum Grenzgebiet zwischen Libyen und Ägypten, dann nordostwärts über das Mittelmeer über die Türkei und Georgien bis nach Russland und Kasachstan. In Mitteleuropa war dieses astronomische Ereignis in den Vormittagsstunden als partielle Sonnenfinsternis zu sehen. .. weiterlesen
Sonnenfinsternis vom 29. April 2014Die ringförmige Sonnenfinsternis vom 29. April 2014 ereignete sich im äußersten Süden der Erde. Es war die erste nicht nur rein partielle Finsternis des Saros-Zyklus 148. Sie stellte mit einem Gamma-Wert von −1,0001 den seltenen Fall einer nicht zentralen ringförmigen Finsternis dar. Hierbei verfehlt die Längsachse des Schattenkegels die Erdoberfläche knapp. Dessen Randbereich bzw. ein Teil der Zone der ringförmigen Verfinsterung streifte die Erde, sodass das Naturschauspiel in einem relativ kleinen Gebiet in der Westantarktis zu beobachten war. Dabei gab es keinen Korridor, entlang dessen die Finsternis die Erdoberfläche überstreicht, sondern eine vergleichsweise eng begrenzte Fläche im westlichen Teil des Wilkesland. .. weiterlesen
Sonnenfinsternis vom 10. Mai 2013Die ringförmige Sonnenfinsternis vom 10. Mai 2013 ist nach der totalen Sonnenfinsternis vom 13. November 2012 die zweite in Australien zentral sichtbare Finsternis innerhalb eines halben Jahres. Im Gegensatz zu dieser vorausgehenden Sonnenfinsternis reicht in diesem Fall der scheinbare Durchmesser des Mondes nicht aus, um die Sonne vollständig zu bedecken, da zwischen Neumond und Erdferne des Mondes nur drei Tage liegen. Der größte Bedeckungsgrad beträgt 91,5 Prozent. .. weiterlesen
Sonnenfinsternis vom 25. Oktober 2022Bei der Sonnenfinsternis vom 25. Oktober 2022 handelte es sich um eine rein partielle Finsternis, die Erde war also nur vom Halbschatten des Mondes getroffen. Die Finsternis begann nahe bei Island, der Halbschatten wanderte anschließend südostwärts, wobei in fast ganz Europa eine teilweise verfinsterte Sonne zu sehen war. Nordafrika wurde gerade noch vom Halbschatten des Mondes erreicht, im Norden begrenzte die Tag-Nacht-Grenze der beginnenden Polarnacht das Sichtbarkeitsgebiet. Der Halbschatten wanderte im Verlauf der Finsternis bis in den westlichen Teil Asiens und erreichte gerade noch Indien. .. weiterlesen
Sonnenfinsternis vom 8. Juli 1842Die totale Sonnenfinsternis vom 8. Juli 1842 war in Nordafrika, Europa, der Arktis und fast ganz Asien sichtbar. Der Pfad der Totalität zog sich von Portugal über Spanien, Südfrankreich, Norditalien, dann vom Österreichischen Kaiserreich über das Russische Kaiserreich bis ins Chinesische Kaiserreich. Die längste Dauer der Sonnenfinsternis mit 4 Minuten und 5 Sekunden wurde in der Nähe der Kasachischen Stadt Öskemen erreicht. .. weiterlesen