Sockelreste der Eremitage
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Einsiedelei am Potsdamer JungfernseeDie Einsiedelei am Potsdamer Jungfernsee, auch Eremitage genannt, wurde 1796 von Friedrich Wilhelm II. in der Nähe des Cecilienhofs im Neuen Garten auf der in den Jungfernsee vorspringenden Landzunge „Am Quapphorn“ in Potsdam angelegt. Die Baumeister waren Carl Gotthard Langhans und Hofzimmerermeister Johann Gottlob David Brendel (1753–1803). Es handelte sich um einen kleinen Pavillon aus Holz ohne Fenster auf einer Fläche von etwa 7,3 × 5,7 Metern. Er erhielt Licht nur durch ein Oberlicht in seinem Reetdach. Die Fassade war vollständig mit Eichenborke verkleidet. .. weiterlesen